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@  Sayu : (27.04 - 14:04)

@Mostwanted12 aber hey du bist nach 15 Jahre immer noch auf diesem Spiel prinzip süchtig und ich bin zum Glück bald weg wenn ich das 10te Jahr vollständig hab xD

@  Sayu : (27.04 - 12:36)

Dezember 2016 bis Februar 2017 hab ich keinen Levelhunter in der Top 10 gesehen xD

@  Sayu : (27.04 - 12:30)

Ich rede von 2016 xD Darkroom war ich zu meiner AnfangsZeit Februar 2015 xD da hat mich das noch nicht interessiert wer Top 10 ist xD

@  Sayu : (27.04 - 12:28)

*Stars

@  Sayu : (27.04 - 12:28)

Top 3 standen andere auf de1 wie die aus Rising Stats und Kuscheln und JessicaX und Minerva war auch da oben und Zuleidy ^^

@  Mostwanted12 : (27.04 - 01:24)

@Sayu, dann kannst du mal kurz erraten, wer vor dir war und wer dich dazu gebracht hat, wenn du schon in dem Darkroom warst :) Überlege mal^^ Und ja klar top 20 ist ja nichts. Top 3 ist schon halbwegs ein erfolg. Mehr Ansehen nicht wirklich. Wenn du dort schon schlechter bist als jemand , der auf einem DE2 oder neuer spielt, dann ist das schon schwach.

@  Missing : (26.04 - 12:06)

Du definierst dein "Ansehen" also über ein Game? xD Dann applaudier ich doch mal :D Wahnsinn, was du alles auf DE1 und DE2 geschafft hast - Hut ab xD Das macht dir so schnell keiner nach ;-)

@  Sayu : (26.04 - 00:37)

Was interessiert mich De11 die Top 10 wenn man auf de1 viel mehr ansehen als andere Server die viel später kamen

@  Sayu : (26.04 - 00:24)

Nicht zu vergessen das erste Jahr De2 war ich Top 20 ^^

@  Sayu : (26.04 - 00:16)

Hättest du mit bekommen war ich Dezember 2016 Top 10 auf de1 xD und da fließen ja noch die tollen gratis Gutschein Gewinnspiele was heut zu Tage nicht mehr gibt ;) und lieber Levelhunter ich stecke seit 2018 kein Cent mehr für das Spiel rein :D

@  Mostwanted12 : (25.04 - 02:52)

Warte mal, wenn du "fast" die beste Spielern bist in DE1, wieso bist du dann schwächer als ich auf DE11? Spiel ist seit Monaten/Jahren komplett tod. Und wie ich gesehen habe warst du sogar damals in DE1 in meinem Studio :D

@  Sayu : (23.04 - 18:08)

Ich meinte Missing xD

@  Sayu : (23.04 - 18:07)

*Spielerin

@  Sayu : (23.04 - 18:06)

Genau messing ist neidisch weil ich auf de1 bin und eine der besten Spoelerin bin

@  Missing : (23.04 - 11:21)

@Saya1 Nimm Sayu nicht ernst - das ist purer Neid xD

@  Sayu : (23.04 - 10:38)

Sehr schönes Update von nix. Playata hat wieder kein Plan mit BBE für Updates machen soll

@  Sayu : (23.04 - 00:00)

Sehr schön danke für die Bestätigung xD

@  Saya1 : (22.04 - 17:30)

1. Hat Euà auf DE13 noch keine 500 Euro ausgegeben wie andere behaupten. 2. Sie ist seit 470 Duellen ungeschlagen also kann jemand nicht in seiner Beschreibung reinsetzen er oder sie wäre die erste die Euà auf de13 besiegt hätte. Man soll besser mal nachschauen und nachrechnen wenn man selber noch nicht so viele Duelle gespielt hat. Jedem ist es außerdem selber überlassen ob man mit oder ohne Dias spielt. Und damit soll es jetzt genug sein.....

@  Saya1 : (22.04 - 17:25)

Nur zur Info

@  Saya1 : (22.04 - 17:22)

Hallo


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24 Antworten zu diesem Thema

#21 Guest_Akzoru_*

Guest_Akzoru_*
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Geschrieben: 03 Januar 2015 - 10:06

Die Begegnung mit der Kreolin Janea und die Schlägerei

 

Der Fernreisebus hielt an einer Raststätte, einem Motel an, das an der langen Route 66 lag, die sich über hunderte von Kilometern durch das Land zog.

 

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Akzoru hatte mit seiner Sitznachbarin noch kein bedeutend weiteres Wort gewechselt. Jeder hing seinen eigenen Gedanken nach. Doch dies änderte sich als sie zur Übernachtung beim Motel eintrafen. Jeder der Busreisenden bekam ein Zimmer in dem Motel zugewiesen, und Akzoru begab sich nachdem er sich dort ein wenig frisch gemacht hatte in die Bar. War es Zufall oder Schicksal, er begegnete seiner Sitznachbarin der Kreolin dort .

 

Kurz nach der Begrüßung, und als sie auf den Barhockern Platz genommen hatten betraten zwei bärtige Männer den Raum der Bar. Diese schauten sich kurz um. Dann kamen sie zielstrebig auf Akzoru zu, und auf die Kreolin, die neben ihm an der Bar saß. Breitbeinig blieben die Bärtigen vor ihnen stehen. Ihre ganze Aufmerksamkeit galt der rassigen Kreolin in dem engen schwarzen Kleid, das ihre atemberaubende Figur perfekt zur Geltung brachte. Akzoru beachteten sie nicht.

 

"Du wirst immer hübscher!", sagte der Kleinere von beiden. Sein fahles eingefallenes Gesicht mit den tief liegenden Augen erinnerte an einen hungrigen Schakal. Lüstern und unverblümt starrte er auf die prallen Brüste der Frau, die sich unter dem Stoff ihres Kleides abzeichneten. Sie lächelte. Dabei entblößte sie makellos weiße Zähne, die einen reizvollen Kontrast zu ihrer kaffeebraunen Haut bildeten. "Lass es Daniel! Du weißt doch, dass du bei mir nicht landen kannst! Und du auch nicht, George." Der zuletzt Angesprochene wollte etwas erwidern, aber Daniel fiel ihm ungeduldig ins Wort. "Schluss mit dem Geschwafel, Janea! Mourning will dich sehen! Und zwar heute noch." Fast körperlich spürte Akzoru den Ärger, der in der Luft lag. "Ich bin weder Mr. Mournings Mätresse noch sein Eigentum, verstanden!", sagte Janea jetzt zu den beiden Männern. "Ich werde mit diesem Gentleman noch was trinken und ihn dann bitten, mich in mein Motelzimmer zu begleiten. Und morgen werde ich mit dem Fernreisebus sowieso in der Stadt ankommen, und werde dann Mr. Mourning aufsuchen in seinem Studio." Daniel meinte, sich verhört zu haben. "Du sollst jetzt mitkommen, verdammt!"

 

Akzoru hatte keine Ahnung, warum dieser Mourning die Kreolin sehen wollte, aber die Art, wie die Männer sie bedrängten, gefiel ihm ganz und gar nicht. "Ich glaube die Lady hat genug von eurer Gesellschaft!", mischte er sich ein.  Die Bärtigen wandten sich ihm zu. "Das geht dich nichts an, Freundchen!", knurrte Daniel. "Also halt dich da raus, kapiert!" Der Größere von beiden, den Janea mit George angesprochen hatte, nickte beifällig. Er musterte Akzoru finster. Doch noch bevor er ihn richtig einschätzen konnte, explodierte Akzoru förmlich! Eine harte Gerade landete direkt unter George Kinn, trieb ihn einen Meter nach hinten, sodass er rücklings über einen leeren Hocker fiel. Benommen blieb er am Boden liegen. Daniel schlug nun seinerseits ansatzlos zu. Aus den Augenwinkeln sah Akzoru seine rechte Faust heranfliegen, konnte aber nicht mehr ganz ausweichen. Daniels Handknöchel schrammten über seine Wange. Für Sekunden blitzte Schmerz in seiner linken Gesichtshälfte auf. Durch die Wucht des eigenen Fausthiebs verlor Daniel sein Gleichgewicht und krachte direkt in Akzorus harte Links-rechts-Kombination. Stöhnend ging auch der zweite Bärtige zu Boden. Doch als Akzoru sich zu der Kreolin umdrehen wollte, zog Daniel ein Messer aus seiner Kleidung. Akzoru reagierte blitzschnell und lies einen gezielten Fußtritt gegen die Messerhand folgen. Das scharfe Messer flog im hohen Bogen davon, und landete irgendwo im hinteren Raum. "Es ist genug!" Akzorus Ton ließ keinen Widerspruch zu.

 

Nur widerwillig befolgte Daniel den Befehl. Mühsam stand er auf, stützte sich für einen Moment auf den Tresen, um die Benommenheit abzuschütteln. "Diese Runde geht an dich!", knurrte er. "Aber wir sehen uns wieder! Und dann gibt es keine Gnade, du Hurensohn!" Akzoru ließ sich nicht einschüchtern. "Sammle die Knochen deines Freundes auf und verschwindet von hier!" Daniel schluckte seine Wut hinunter. Wohl oder übel musste er sich geschlagen geben. Er war ein erfahrener Schläger und wusste, wann ein Kampf verloren war. Und er wusste auch, wann er einem harten Kämpfer gegenüberstand, wie Akzoru einer war.

 

"Das war nicht besonders klug", meinte Janea, als die beiden Männer aus dem Motel verschwunden waren. "Sie gehören zu Mournings Truppe. Er ist sehr nachtragend, wenn man sich mit ihm oder seinen Leuten anlegt, und misstraut jedem." Als Akzoru schwieg, hackte sie nach: "Du weißt, wer Terence Mourning ist?" Akzoru zuckte unwissend mit seinen Schultern. "Wie meinst du das?" "Es ist ein offenes Geheimnis, das Mourning nicht nur Pornofilmchen dreht und verkauft, sondern auch noch andere ... Waren." Die Kreolin griff nach ihrer Bestellung und nahm einen tiefen Schluck. Der Alkohol wirkte beruhigend auf sie, normalisierte ihren Herzschlag. "Das ist ein heikles Thema. Nenn mich bitte Janea." Akzoru lächelte und meinte unbeirrt. "Ich heiße Akzoru, und ich habe meine Möglichkeiten mich zu verteidigen und fürchte keinen." "Was für Verteidigungsmöglichkeiten?" Akzoru grinste. "Das verrate ich dir, wenn wir uns besser kennen. Arbeitest du für ihn?" Die Kreolin zögerte mit der Antwort. "So kann man es ausdrücken. Ich war in einigen seiner Produktionen vertreten. Ich war naiv und jung, und er hat es verstanden mich auszunutzen mit seinem Vertrag. Warum hast du mir gerade geholfen?"  Akzoru war auf diese Frage gefasst. Er lächelte gewinnend. "Ich kann doch nicht zulassen, dass eine hübsche Frau von zwei solchen Schlägern aus dem Motel gezerrt wird."

 

Janea schien alle Gedanken an diese unschöne Schlägerei und Mr. Mourning zur Seite zu wischen. Sie konzentrierte sich ganz auf Akzoru. Ihre Augen verrieten, dass sie den großen Mann vor ihr haben wollte. Auf der Stelle! Mit einer lasziven Bewegung strich die Kreolin sich mit ihren Händen über das enge schwarze Kleid. Dem Barkeeper, der sich im Hintergrund gehalten hatte die ganze Zeit, und sie durch den Spiegel über dem Flaschenregal beobachtet hatte, fielen fast die Augen aus dem Kopf. "In meinem Motelzimmer wartet mein Bett auf uns beide", gurrte sie Akzoru ins Ohr. "Ich bin hungrig auf dich!" Das war mehr als eindeutig und versprach eine angenehme Nacht zu werden.

 

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Janea machte nun keinen Hehl mehr daraus, dass ihr der große breitschultrige Akzoru mit dem dunkelbraunen Haar und den meeresblauen Augen gefiel. Akzoru erhob sich von seinem Barhocker. "Dagegen habe ich nichts einzuwenden", sagte er fröhlich.

 

 

 

 

 

 

>> Jetzt könnte es sicherlich sehr heiß werden, der Fortgang von Akzorus Geschichte. Doch besteht überhaupt ein lesbares Interesse daran? <<

 

 

 


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#22 Vanessa

Vanessa

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Geschrieben: 03 Januar 2015 - 12:16

Anjali

 

Ich schaue an mir herab und trage einen indischen Sari in goldgelb mit feinen gold schimmernden Plättchen, welche bei jeder Bewegung leise klingeln. Die rechte Schulter ist frei und das Ende liegt um meinen linken Arm. Er ist ein wenig durchscheinend und lässt sogar im Bauchbereich mein Piercing durchscheinen. An meinen Armen trage ich verschiedenfarbige Armreifen, welche mit leuchtenden Steinen besetzt sind und ebenfalls bei jeder Bewegung leise klingeln und auf meiner Stirn verspüre ich den leichten Druck eines Takki, welcher in meinem Haar befestigt ist. Verwundert schaue ich mich um und finde mich in einer wunderschönen Gegend wieder. Die Sonne brennt heiß auf den Sand vor mir und die weißen Kalksteine geben einen wunderschönen Kontrast dazu. Es sieht aus, wie in einem meiner Lieblingsfilme „In guten wie in schweren Tagen“ und ich kann auch Anjali ein Stück weit von mir entfernt sehen, wie sie sich zur Musik dreht und anmutig bewegt. Unter ihrem Sari zeichnet sich eine wunderschöne Figur ab und das lange schwarze Haar umwirbelt bei jeder Bewegung und vom Wind ihren Kopf. Jedoch kann ich nirgends Rahul sehen, was mich verwundert. Und dann bemerke ich, dass ich selbst die Stelle von Rahul eingenommen habe als Anjali auf mich zukommt und wir uns berühren. Ich kann ihre sanften Lippen auf meinem Hals spüren, als sie mich dort zärtlich küsst. Und Ihre Figur in meinen Armen zu fühlen, die Wärme ihres Körpers zu spüren und in ihre wunderschönen, von langen Wimpern umrahmten dunklen Augen zu sehen, lässt den Wunsch in mir entstehen, ihre wunderschönen Lippen zu küssen. Doch spielerisch weiter tanzend bewegt sie sich vor mir und ich mich mit ihr und wir vereinen uns in einem erotisch wunderschönen Tanz. Sie sieht mich dabei unentwegt an und ich versinke in ihrem Blick und fühle die aufsteigende Erregung, welche meinen ganzen Körper einnimmt. Unsere Hände berühren sich, streicheln über den Körper der jeweils anderen und manchmal spüre ich direkt ihre heiße Haut unter meinen Fingern. Immer heißer wird unser Tanz und immer wieder sind wir kurz davor, dass sich unsere Lippen berühren und doch geschieht es nicht. Nur ihr Dekoltee berühr ich mit meinen Lippen, atme ihren Duft ein und schmecke das salz ihrer Haut und meine Hände streifen leicht ihre Brüste unter dem Sari und ich versinke in ihren Armen und sie ruft meinen Namen „Vanessa … Vanessa“

 

„Vanessa … wach auf … Vanessa“ … sanfte weiche Hände streicheln über meine Stirn und schieben Haarsträhnen beiseite … „Vanessa … hey … mach die Augen auf“ und langsam öffnen sich meine Augen und blicken in wunderschöne braune Augen, welche von schwarzen langen Wimpern eingerahmt sind. Mein Blick wandert weiter über eine kleine Nase zu einen sanft geschwungenem Mund mit vollen Lippen und ein leichtes Lächeln umschmeichelt diesen Mund. Braun-schwarzes langes Haar, welches im Nacken gebunden ist und nur einige Strähnen fallen nach vorne ins Gesicht, runden dieses erste Bild ab. Und ganz plötzlich fällt mir alles wieder ein. Die Sache mit dem Fotographen, die Flucht vor ihm und wie ich mir den Kopf angeschlagen habe, wie ich auf der Straße in den Armen einer Frau zusammengerutscht bin und meine Hände tasten nach meiner Stirn und ich zische leise vor Schmerz auf, als ich die Stelle berühre. Das ist eine ganz schöne Beule geworden. Und dann fällt mir wieder ein, dass ich nur ganz kurz weggetreten war und in den Armen dieser Frau vor mir wieder zu mir gekommen bin. Sie wollte mich in ein Krankenhaus bringen, was ich aber nicht wollte und auch nicht brauchte, auch wenn mir der Kopf sehr schmerzte. Sie hat mir dann aufgeholfen und ich stand vor ihr und konnte doch wegen der Dunkelheit nur ihre Silhouette erkennen. Sie ist fast genauso groß wie ich, schlank und die Kleidung an ihr wehte sacht im leichten Wind. Dann hat sie mich untergehakt und gesagt „Dann kommst du eben mit zu mir. Ich kann dich jetzt nicht alleine lassen und will sehen, was mit dir los ist.“ Widerstandslos ließ ich mich von ihr führen und war ihr dabei so nah, dass ich nicht nur ihre Wärme, sondern auch den Geruch wahrnehmen konnte, welcher ein wenig fremdartig würzig war und auch ihr Haar roch angenehm würzig, wenn es vom Wind in mein Gesicht geweht wurde. Auch sie war ähnlich zart gebaut wie ich und doch spürte ich ihre Kraft bei jedem Schritt und ein leises sanftes Klingeln umgab uns. Wir gingen über einige Straßen, bogen mal links und mal rechts ab und blieben vor einem dreigeschossigem Haus unter einer Laterne stehen und sie drehte sich zu mir um und ich konnte zum erstem mal in diese schönen Augen sehen. Ich bekam sofort weiche Knie und in mir zog sich etwas zusammen. „cool bleiben“ sagte mein Unterbewusstsein zu mir. „Du kennst sie nicht und vielleicht hast du dir doch mehr gestoßen als nur den Kopf.“

„Hier wohne ich. Schaffst du es in die dritte Etage?“ sagte sie mit einer sanften Stimme zu mir und blickte mir fest in die Augen. „Ich schaffe es bestimmt“ flüsterte ich mit einem leichten Zittern und räusperte mich erst einmal „Aber ich kann auch nach Hause gehen. Mach dir keine Umstände wegen mir“ versuchte ich mit fester Stimme zu sagen, wobei ich kläglich versagte. „Keine Widerrede. Du kommst jetzt mit zu mir, erzählst, was dir widerfahren ist und bleibst über Nacht. In deinem Zustand kann ich dich nicht alleine lassen.“ Und so wie sie es sagte und mich gleichzeitig fest am Arm unterhakte, konnte ich nicht widersprechen und ging mit ihr zusammen hinauf und betrat eine Wohnung die aussah, wie eine andere Welt. Überall hingen Teppiche oder ein Stoff an Wänden und Türrahmen. Unterschiedlich große Elefantenstatuen waren überall verteilt und in einer kleinen Nische war ein Bild mit zwei Figuren angebracht, welches von einer Blumenranke umgeben ist.

 

Erstaunt bleibe ich davor stehen und betrachte dieses Bild aufmerksam und spüre, wie sie hinter mich tritt, ganz nah, so dass ich ihre wärme im Rücken spüren kann. „Sind das Krishna und Radha?“ frage ich leise. Sie dreht mich zu sich um und schaut mich mit großen Augen an „Ja, dass sind diese beiden. Aber woher kennst du dies den?“ Das staunen in ihrer Stimme ist nicht zu überhören und sie tritt einige Schritte zurück, so dass ich sie ganz ansehen kann. Sie ist in einem dunkelblauen Sari mit goldener Stickerei gekleidet und trägt passende Armreifen in blau und schwarz mit verschiedenen Steinen verziert an ihrem Arm. Ihre dunklen Haare umrahmen ein wunderschönes Gesicht. Verlegen gestehe ich ihr, dass ich durch die Bollywood-Filme ein wenig über Indien wissen wollte und ein wenig darüber gelesen habe. Ein sanftes und trauriges Lächeln umspielt ihren Mund als sie mir sagt, dass Indien die Heimat ihrer Eltern war, sie aber nun seit einigen Jahren hier leben muss, da sie in ihrem Land nicht geduldet würde.

Danach dreht sie sich um und verschwindet in einem angrenzenden Raum, welcher sich als kleine Küche entpuppt und setzt Wasser auf, stellt Tassen bereit, ein klein wenig Gebäck und gießt schließlich einen aromatisch duftenden Tee auf. Dann schiebt sie mich in einen weiteren Raum, welcher liebevoll eingerichtet ist und lässt mich auf einem bequemen Sofa platz nehmen. Holt schnell das Tablett und gießt uns beiden den Tee ein, bevor sie sich zu mir setzt. „So, nun erzähle mir, was du möchtest. Oder genieß einfach nur den Tee und werde innerlich ruhig.“ Und, warum auch immer, es sprudelt aus mir heraus. So was ist mir noch nie passiert, aber ich habe ein unendliches Vertrauen zu ihr und erzähle ihr alles. Von meinen Problemen mit Männern, welche ich zwar gerne habe, aber mein Herz nicht an sie verlieren kann, von der Sehnsucht nach Frauen, welche mich treibt, von meinen Geldnöten und dem beruflichen Stress und was ich gemacht hatte, bevor ich sie umgerannt habe. Sie hört mir die ganze Zeit aufmerksam zu und ihre leuchtenden dunklen Augen sind auf mich gerichtet. Nie verlässt mich ihr Blick länger als eine Sekunde und ich habe das Gefühl, in einen Strudel zu geraten, von ihr aufgesogen zu werden und das ziehen in meinem Unterleib verstärkt sich, Muskeln, welche ich nicht kannte kontrahieren und ich muss mich sehr zusammenreißen. Als ich endlich verstumme, senkt sich eine Stille um uns, welches nur von unserem Atem unterbrochen wird. Und ich sehe, dass sie sehr nachdenklich ist. Plötzlich steht sie auf, holt eine Decke und ein Kissen, nimmt mir die Tasse aus der Hand. „Schluss für heute“ raunt sie mir heißer zu „du musst jetzt ein wenig schlafen.“ Und bereitet mir auf dem Sofa eine Schlafgelegenheit. Etwas verlegen ziehe ich mich bis auf meine Unterwäsche aus und bemerke ihren Blick, wie er über meinen Körper wandert und dann abrupt abgewandt wird. Ich strecke mich auf dem Sofa aus und werde von ihr zugedeckt und sie küsst mich ganz leicht auf meine Wange. Und als das Licht ausgeht, falle ich fast sofort in einen tiefen Schlaf, aus welchem ich eben erwacht bin.

 

„Ich heiße im übrigen Anjali“ raunt sie mir zu, bevor sich ihr Kopf zu mir herabsenkt und ihre Lippen die meinen umschließen und meine Hände umfangen ihren Körper und fühlen nur warme nackte Haut, bevor wir uns anfangen zu streicheln und mit Lippen zu erkunden und uns von unseren Gefühlen einfach treiben lassen


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"... Still, es gibt noch andere Beziehungen ausser Freundschaft, voller Gefühle die wir nicht verstehen können, Gefühle die wir nicht verstehen wollen. Tut das weh? Es gibt Beziehungen für die wir keine Worte haben, die wir nur spüren können. Tut das weh? Es gibt Beziehungen die keine Grenzen kennen und keine Tabus. Tut das weh? Es gibt Beziehungen die zwei Herzen zueinander führen, Beziehungen voller Liebe und voller Leidenschaft. Hat das weh getan? Mir auch ..." (In guten wie in schweren Tagen; Bollywood)

 

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#23 Guest_Akzoru_*

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Geschrieben: 04 Februar 2015 - 02:04

Die heiße Nacht mit der Kreolin Janea

 

Die Schatten der Nacht senkten sich über das Motel. Vom Süden her bewegte sich eine leichte Gewitterfront auf das Motel zu. Die hohe Luftfeuchtigkeit trieb den Menschen den Schweiß aus allen Poren. Von draußen drang Stimmenlärm und Frauengelächter hinauf zu den Zimmern. Die meisten hielten sich draußen auf, um ein wenig Abkühlung zu genießen. Es war nun einmal eine warme Klimazone wohin Akzoru nun gereist war.  

 

Das kleine Motelzimmer war in diffuses Licht getaucht, das von einer flackernden Kerze auf der Kommode herrührte. Janea saß auf dem Bett und wischte sich eine widerspenstige Strähne ihres schwarzen Haares aus der Stirn. In sitzender Position winkelte sie ihre unendlich langen schlanken Beine an. Der Saum des Baumwollkleides rutschte nach oben, gab ihre schmalen Fesseln und die festen Schenkel frei. Mit einer einzigen Bewegung zog sie das Oberteil bis zu den Hüften herunter. Ihre prallen Brüste mit den dunklen Brustwarzen schimmerten kaffeebraun. Akzoru stand mit nacktem Oberkörper vor der rassigen Kreolin. Er spürte ein heißes Feuer in seinen Lenden aufsteigen, auch wenn er genau wusste, das dieses Schäferstündchen sicher nur ein einmaliges Erlebnis mit Janea sein würde. Janea sah ihn aufreizend an. "Mit den Fäusten hast du vorhin gezeigt, was du kannst", sagte sie. "Ich bin gespannt, was du sonst noch so drauf hast." Sie löste Akzorus Gürtel. Danach knöpfte sie seine Hose auf, und zog den Reisverschluss nach unten. Mit einem festen Ruck zog sie seine Hose bis zu seinen Kniekehlen nach unten. Seine große harte Schwellung, die sich unter seiner schwarzen Unterhose abzeichnete brachte ihr Blut in Wallung. Auch dieses Kleidungsstück zog sie hinab, und bückte sich mit ihrem rassigen Gesicht hinunter zu seinem Schoß. Als Akzoru einen Moment später ihre warme Mundhöhle und ihre Zunge an seinem Glied fühlte, durchlief ein Beben seinen Körper. Sein Atem beschleunigte sich. Ein Schauer nach dem anderen jagte über seine Haut. Er hatte Mühe, sich zurückzuhalten. Aber als erfahrener Liebhaber wusste er, dass er ihren Zungenspielen noch nicht nachgeben durfte. Er zog die Kreolin zu sich hoch. Mit heißen, leidenschaftlichen Küssen sanken sie aufs Bett. Janea zitterte vor geiler Erregung. 

 

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Nach einer halben Ewigkeit lösten sich Akzorus Lippen von ihrem süßen Mund und wanderten ihren Hals und ihre Schultern hinab zu den Halbkugeln ihrer Brüste. Mit seiner Zunge liebkoste er die Brustwarzen, die sich hart aufrichteten. Dann arbeitete er sich über ihren flachen Bauch bis zu der rasierten Stelle zwischen ihren Schenkeln vor. Seine Hände streichelten sanft die bronzene Haut. Janea seufzte vor Wollust. Ihre spitzen Fingernägel bohrten sich in Akzorus Rücken und hinterließen leichte rote Striemen. "Hör nicht auf", keuchte die Kreolin. "... Jaaa, genauso so ... bohre sie tief in mich ...!" Ihre letzten Worte gingen in einen lustvollen Schrei über, während Akzoru sie weiter mit seinen Zungenschlägen bearbeitete. Ihre Hände wühlten in seinem dunkelbraunen Haar. Dann endlich drang er mit seiner mächtigen Erektion in sie ein. Das entlockte Janea erneut wollüstige Schreie, die, davon war Akzoru überzeugt, sogar noch weit draußen vor dem Motel zu hören waren. Wie zur Bestätigung klopfte es vom Nachbarraum energisch gegen die Wand. Eine schläfrige Frauenstimme rief etwas, das unverständlich blieb. Doch Akzoru ließ sich genauso wenig beirren wie Janea. Zu sehr waren sie miteinander beschäftigt. Jetzt stieß Akzoru härter zu.

 

 

Absichtlich legte er immer wieder kurze Pausen ein, denn noch sollten ihre Lustgefühle den Höhepunkt nicht erreichen. Janea wurde rasend. "Wenn du jetzt aufhörst, bring ich dich um!",  keuchte sie. "Du gemeiner Schuft ... Ich bring dich um ... ahhh ... ahh ... du weißt, was einer Frau gut tut ... ooooh, und wie du es weißt ... ahhhhhhh ..." Akzoru spürte den Schweiß auf seinem Körper. Das Blut strömte wie glühende Lava durch seine Adern. Die ungezügelte Leidenschaft der Kreolin sprang auf ihn über, ließ ihn in atemloser Hingabe versinken. Er wusste nicht mehr, wie lange das so ging. Endlich kam Janea und das nicht nur einmal! Wie eine Schlange wand sie sich, klammerte sich noch fester an ihn, presste seine harte Männlichkeit tief in sich hinein, um jeden Zentimeter auszukosten. Jetzt konnte Akzoru sich auch nicht mehr länger zurückhalten. In heißen zuckenden Salven entlud er sich. Dann sank er erschöpft neben Janea auf das Laken und nahm sie in seine kräftigen Arme. Es dauerte eine geraume Weile, bis sich ihr Puls normalisierte. "Du bist nicht nur mit den Fäusten ein Ass...", gurrte sie in Akzorus Ohr, "...sondern auch mit deinem Liebesstab! Noch nie hat mir ein Mann es so geil besorgt wie du!" "Taugen die Burschen hier denn so wenig?" fragte er grinsend.

 

 

Statt einer Antwort gab ihm Janea einen weiteren Beweis ihrer Zungenkünste. Als Akzoru kurze Zeit darauf in den feuchten Schoß der Kreolin zurückkehrte, dachte er nicht mehr an die klopfende Frau im Nachbarzimmer oder an Terence Mourning. Die Nacht wurde kurz zum Schlafen, da bereits längst der Morgen graute als sie beide endlich ins Reich der Träume glitten, nachdem sie sich gegenseitig heftig aneinander ausgetobt hatten.

 

 

 

 

 


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#24 Guest_Akzoru_*

Guest_Akzoru_*
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Geschrieben: 12 April 2015 - 13:31

Der Beginn der Pornokarriere der Kreolin Janea (Maria)

 

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Zufrieden ließ sich Janea in den Sessel ihres Hotelzimmers in Los Vengeles sinken und zündete sich eine Zigarette an. Natürlich war Janea nicht ihr richtiger Name, aber in ihrer Branche konnte sie mit ihrem tatsächlichen Namen nichts erreichen, welche Pornodarstellerin heißt schon Maria. So nannte sie sich seit ca. zwei Jahren Janea Split, Split wie das englische Wort für Spagat, denn sie machte gerne ihre Beine breit für harte Schwänze und heiße Zungen.

Genüsslich sog sie an der Zigarette, ihre Hände wanderten zwischen ihre Beine, sie trug natürlich keinen Slip unter dem kurzen Rock, den sie in der letzten Szene getragen hatte und sie spürte, dass sie noch immer feucht war. Die nächste Szene sollte in drei Stunden gedreht werden, da blieben ihr noch gute 90 Minuten zur Entspannung und für sich, dann noch das Klistier für die Sandwichszene und umziehen, danach in die Garderobe.

Sie liebte inzwischen Lesboszenen sehr, und die junge Nachwuchsdarstellerin Leila mit der sie gerade gedreht hatte wusste schon sehr gut was sie zu tun hatte. Es war eine leidenschaftliche lesbische Szene gewesen, hocherotisch und da beide sehr gut wussten was für die andere gut ist sind sie mit wenigen Unterbrechungen ausgekommen, und konnten so ihre Lust gegenseitig wunderbar steigern.

Allerdings fiel der schwarzhaarigen Kreolin dies sowieso sehr leicht, sie war sehr leicht erregbar und sehr orgasmusfreudig, was ihr diese Arbeit, für sie war es keine Arbeit, für sie war es Profession, Leidenschaft, Bestimmung, auf alle Fälle sehr leicht machte. Vor allem brachte es zwei wesentliche Vorteile mit sich, sie war vor der Kamera sehr authentisch, nichts ist abtörnender als ein schlecht gespielter Orgasmus und gleichzeitig konnte sie die erotischen Wonnen wunderbar genießen. Und genau dies hatte ihr schließlich auch den Job eingebracht. Sie erinnerte sich an das Casting, zu dem sie nervös gefahren war.

Zunächst hatte sie einen Bogen ausfüllen müssen, über ihre Vorlieben, Sexualpraktiken und einige gesundheitliche Fragen, aber schon dabei war die Mitarbeiterin des Filmstudios sehr hilfreich gewesen. Wann immer sie zögerte, insbesondere bei den Sexualpraktiken, sagte sie, dass sie eher etwas offen lassen sollte, als Dinge anzugeben, die sie nicht bereit ist vor der Kamera zu tun. Das würde nur zu Stress führen und im schlimmsten Fall konnte man die Szene wegwerfen.

So füllte sie das Formular eher defensiv aus und wurde dann in den Castingraum gerufen. Dort war es warm, gut ausgeleuchtet, sie war froh bei einem sehr professionellen Studio gelandet zu sein. Dafür war sie Monique, ihrer Nachbarin, noch heute dankbar. Vor der Kamera wurde zunächst ein wenig geplaudert, sie durfte dabei rauchen, was sie erheblich entspannte und so löste sich ihre innere Verkrampfung nach kurzer Zeit auf.

Der Kameramann spürte dass sie sich langsam öffnete und fragte sie ob sie mit einem ersten Probedreh beginnen könnte und sie stimmte zu. Damals hieß sie noch Maria und bei dem Gedanken musste sie grinsen. Sie sollte sich ausziehen, keinen Strip hinlegen, das war zu anspruchsvoll für den Anfang, sie sollte sich einfach nur ausziehen und nackt vor der Kamera bewegen. Es war ungewohnt und doch ein sehr prickelndes Gefühl, das spürte sie schnell. Sie spürte, dass sie wohl exhibitionistischer veranlagt war als es ihr vorher bewusst war.

So gab ihr der Kameramann schon nach kurzer Zeit einen hübschen Vibrator mit dem sie vor der Kamera spielen sollte. Das kleine Ding war großartig. Sie streichelte sich damit zunächst über ihre großen Brüste, damals hießen sie noch Brüste und ließ ihn langsam über ihren Körper nach unten wandern. Schon nach wenigen Minuten, oder waren es nur Sekunden? Hatte sie bereits die Kamera fast vergessen und genoss das wohlige Brummen des Vibrators an ihrem Kitzler und ihrem schnell feucht werdenden Lusteingang.

Sie wusste nicht ob es an dem speziellen Gerät lag oder daran dass sie sich so offen vor einer Kamera zeigte, aber schon nach kurzer Zeit stellte sich ein intensiver Orgasmus ein. Der Kameramann schaute sehr verwundert und fragte was los gewesen wäre und sie hatte nur schüchtern gesagt, dass sie gekommen sei. „Das Gefühl hatte ich auch.“ Hatte er geantwortet und sie für die Offenheit gelobt. Er hätte nicht gedacht, dass eine so unschuldig ausschauende junge Frau so schnell so intensiv kommen konnte, und das vor der Kamera. Nun, sie wusste es schon, schließlich war es nicht ihr erster Orgasmus. Aber von der Unschuld, die vor drei Jahren vom Land in die Stadt gezogen war, von der ambitionierten Studentin war eigentlich nur noch der Körper übrig. Alles andere hatte sich geändert und sie liebte es.

 

„Du hast eine wirklich natürliche Schönheit.“ Lobte der Kameramann sie. Und sie spürte, dass er es ehrlich meinte. Aber sie war auch mit ihrem Körper sehr zufrieden.
„Bist du auch bereit für eine richtige Sexzene mit einem Mann?“ fragte er und sie antwortete, dass sie eigentlich damit gerechnet hätte, dass bei dem Casting gar nichts anderes ablaufen würde.

„Wir sind ein professionelles Studio.“ Antwortete er. „Und wir haben den größten Respekt vor unseren Darstellerinnen, man kann nicht erwarten, dass jede die sich hier bewirbt, direkt bereit ist es auch vor der Kamera zu machen, daher fangen wir lieber langsam an. Und du scheinst dich ja schon ein wenig wohl zu fühlen, hab ich recht?“ und sie nickte nur. „Können wir dafür etwas ausprobieren? Ich würde gerne sehen wie wandlungsfähig du bist und dich für die Szene ein wenig umstylen lassen, wäre das ok?“ fragte er höflich und professionell und Maria stimmte zu.

Fast eine Stunde lang gab sich die Maskenbildnerin alle Mühe aus dem natürlichen Mädchen einen Vamp zu stylen. Schwarzer Mascara, schwarzer Lidschatten ließen ihre Augen groß und verführerisch aussehen, dazu ein sanft roter Lippenstift. Die Haare, die zuvor noch als Pferdeschwanz zusammengebunden waren wurden geöffnet und mit ein wenig Gel im groben Wetlook nach hinten gekämmt, es gefiel ihr.

Dann wurden ihr schwarze halterlose Strümpfe gebracht, ein kurzes, aber edles Lederkleid das im Nacken zu knoten schließen war und kniehohe Stiefel mit höllisch hohem Absatz. „Die Stiefel kannst du gleich anziehen wenn du vor der Kamera sitzt. Wir wollen ja nicht dass du dir die Hacken brichst.“ Half ihr die Maskenbildnerin. „Wie hoch sind denn diese Absätze?“ fragte sie. „14 cm, aber es gibt noch höhere, gerade für den Fetischbereich.“ Und Maria konnte den Mund vor Staunen nicht mehr schließen.

Sie ging wieder in das Studio, Bryan wurde ihr vorgestellt, ihr Drehpartner und auch hier war die Qualität wieder sehr hoch, wenn man das so sagen darf. Sie setzte sich auf die Couch und zog die Stiefel an. Es war ein irres Gefühl, sie hatte schon vorher öfter hohe Absätze getragen, aber bei weitem nicht derart hohe. Hier hatte sie auch Monique stark beeinflusst. Bei ihr hatte sie die ersten Ausflüge in das Reich der Erotik erlebt. Sie stand auf, stöckelte vorsichtig zu einem Spiegel und traute ihren Augen kaum, sie war ein Vamp. Selbst ihre Eltern würden sie so nicht wieder erkennen.

Es gefielt ihr, aber auch ihr normales Styling gefiel ihr sehr. Der Kameramann war begeistert. Diese Wandlungsfähigkeit beeindruckte ihn, vor allem weil es noch immer einen gewissen natürlichen Charme hatte. Dann setzte sie sich zu Bryan und plauderte bei einer Zigarette mit ihm und er war wirklich nett. Wieder ließ der Kameramann den beiden Zeit bis ihm Bryan ein Zeichen gab und auch sie signalisierte, dass sie bereit zum Dreh waren...

 

 

So begann damals die Pornokarriere der Kreolin Janea (Maria).


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Geschrieben: 15 April 2015 - 14:05

Der Beginn der Pornokarriere der Kreolin Janea (Maria) - Teil 2

 

Die Kamera startete und Bryan gab ihr einen Kuss, es war seltsam, ein Kuss war etwas besonderes, etwas intimes, aber sie erwiderte ihn, forderte mehr von seinen Lippen und seiner Zunge als seine Hände in ihr enges Kleid griffen. Sie fühlte sich extrem erregt in ihrer neuen Rolle, als Vamp, als Hure und auch ihre Hände wanderten zu seiner Hose um seinen Stab aus seinem Gefängnis zu befreien. Sie spürte wie die Nässe sich zwischen ihren Beinen ausbreitete, spürte, dass ihr Körper bereit war für den nächsten Schritt, für den nächsten Schritt vor der Kamera. Seine Hände streichelten über ihre intime Lustspalte, sie stöhnte auf bei der Berührung, als seine Finger ihre harte Knopse massierten und dann langsam in sie eindrangen.

Der Sex mit Bryan war gut, er war gut, schon nach kurzer Zeit hatte sie die Kamera völlig vergessen, er band sie in das geile Sexspiel so wunderbar ein, dass sie sich völlig fallen lassen und genießen konnte. So war es leicht für sie nicht nur einmal zu kommen. Nach dem dritten Höhepunkt stand Bryan auf, zog das für die Castings obligatorische Kondom ab und spritzte ihr seinen heißen Saft in Gesicht und Mund.
Sie nahm es dankbar auf, ließ sich von der Assistentin das Sperma wieder aus dem Gesicht wischen und war irgendwie richtig glücklich und stolz. Den Geschmack von Sperma kannte sie seit sie ihren ersten und bisher einzigen Freund hatte.

Sie war noch ein Teenie und er kam auch aus dem Dorf, war sehr nett, aber im Bett lief es immer gleich ab. Er legte sich auf sie, rammelte sie ein paar wenige Minuten durch und spritzte dann in ihr ab. Danach drehte er sich zur Seite und schlief ziemlich schnell ein. Sie hätte sich mehr gewünscht, dass er ein wenig länger aushalten würde, dann wäre sie schon zu einem geilen Höhepunkt gekommen. So wartete sie bis er eingeschlafen war und streichelte sich selbst zu einem intensiven feuchten Höhepunkt, wobei sie immer wieder auch ihre Finger ableckte, sie tat es aus Gewohnheit, weil sie es alleine auch immer so machte und empfand dabei die Geschmacksmischung aus Sperma und ihrem eigenem Saft als sehr angenehm.

Sie hatte ihm einmal vorgeschlagen auch mal ein wenig abwechslungsreicher zu experimentieren, sie hatte mit einer Freundin Pornos auf deren Handy gesehen und hätte es spannend gefunden seinen Stab auch einmal zu blasen, mit ihrer Zunge und ihren Lippen zu verwöhnen, aber als sie ihm dieses vorschlug hatte er Schluss gemacht und sie als Schlampe bezeichnet. Heute gab er teilweise damit an, dass er damals schon die nun recht bekannte Pornodarstellerin gerammelt hatte. Sie beließ es dabei, sie wollte da nicht noch unangenehm nachtreten.

Sie blickte auf die Uhr, löschte ihre Zigarette, sie hatte noch knapp zwei Stunden bis zum nächsten Dreh, jetzt war der Zeitpunkt günstig sich vorzubereiten. Es sollte ein Sandwichrammeln werden, aber worauf sie immer achtete war, dass die Szenen auch ein wenig zusammen passten und wenigstens ein Ansatz einer Rahmenhandlung vorhanden war und auch die Szenen nicht plump wirkten.

Filme in denen zwei fremde Menschen aufeinander trafen und er sie fragte ob sie rammeln will und es direkt losging fand sie unter ihrem Niveau. Gleichzeitig war ihr klar, dass ein Porno niemals eine richtige Story erzählen konnte, dafür stand der Sex viel zu sehr im Vordergrund. Lange Passagen in denen eine Handlung passierte würde die aufgegeilten Zuschauer überwiegend langweilen, auch wenn sie von Frauen wusste, dass sie bei einem Porno durchaus eine gute Handlung zu schätzen wussten. Aber der Großteil der Zuschauer waren nun einmal Männer und die wollten die Darsteller rammeln sehen.

 

Es ist ein wenig so wie bei einem richtigen Actionfilm, sie dachte an Schauspieler, deren Filme auch durch hochwertige Action bestachen aber die Story doch überwiegend dürftig und überschaubar, dabei zum Teil wenig realistisch war. Aber das war genau das was die Zielgruppe sehen wollte. Die Zuschauer wollten halt keine komplizierte Story, sie wollten knallharten, geilen Sex.

Sie führte sich ihr Miniklistier ein. Das war wirklich notwendig vor einer Analszene, sie hatte mal mit einer jungen Amateurin gedreht, die dies verweigert hatte. Das Ergebnis war ein ziemlicher Drehunfall gewesen, sie hatte beim zwischenzeitlichen Rausziehen des Stabes nicht nur den Stab aus ihrem Po verloren und so war die Szene aufgrund der ganzen Reaktion der Teilnehmer Müll. Sie wartete bis die Wirkung einsetzte und entleerte sich rauchend auf der Hoteltoilette.

Wenn sie Zeit hatte machte sie dies auch gerne in klassischer Art und Weise, ihr gefiel das Gefühl des gefüllten Darms und das verlieren der Kontrolle über ihre Muskeln an der Rosette bis die Entleerung zwangsweise einsetzte. Sie hatte auch schon einmal überlegt dass in einen ihrer Filme einzubauen, aber leider passte dies nicht in die doch eher niveauvollen Filme ihres Studios.

Sie verließ das Hotelzimmer und ging in die Maske, ließ sich zur frivolen Businesslady stylen, die in einem Club auf einen Geschäftskunden wartete. Da dieser sich aber verspätete richtete sich schon bald ihre Aufmerksamkeit auf die beiden billardspielenden jungen Männer. Als einmal eine Kugel vom Tisch fiel und zu ihr herüber rollte, trat sie mit ihrem Stiefel darauf und gab ihn nicht frei, bevor nicht die beiden Jungs zu einer frivolen Billardparty mit ihr einwilligten. Als der eine sich nach der Kugel bückte, ließ sie ihn einen Blick auf ihre Beine werfen, wobei er deutlich sehen konnte, dass sie Strapse trug.

Sie spielten um den Slip der Verlierer, nur das Janea in der Szene gar keinen Slip trug und bei der Aufforderung an den einen ihr den Slip am Billardtisch auszuziehen begann der frivole Lauf der Handlung, sie musste ihre Spielschulden anders bezahlen und so verschwanden sie in die luxuriös eingerichteten Toilettenräume, wo sie sich von beiden geil durchrammeln ließ.

Auch diese Darsteller waren echte Profis und so musste sie ihre Orgasmen wieder nicht spielen sondern konnte die Erregung die sie ihr bereiteten in heftigen Höhepunkten genießen. Dabei achtete sie darauf, dass die beiden beim Spritzen auch ihre Haare mit besudelten. Sie richtete ihre Kleidung und ging zurück an ihren Tisch wo der Geschäftspartner bereits wartete und sie mit einem wissenden Blick begrüßte, nur zu deutlich waren die Spermaspuren in ihren Haaren zu erkennen.

 


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