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[Bete]

Yukko drückte Betus  2 Silbertaler in die Hand, worauf er bestand.

"...Werter Gardist Yukko, 2 Taler sind mehr als großzügig, dennoch..."

Mit einer Handbewegung brachte Yukko den Knappen zum Schweigen.

"Nehmt es als Entschädigung und für die Unannehmlichkeiten."

Zögernd steckte der Knappe das Geld in seinen Lederbeutel und wusste nun gerade nicht, was er tun oder sagen sollte. So entschied er sich vorläufig fürs Schweigen.

Haudimont stritt sich unterdessen mit Yukko:

"Ich sehe es doch in Euren Augen", sprach Haudimont, "Ihr schweigt Euch über die gesuchte Person aus. Ihr haltet uns Informationen vor!"

Yukkon schien verlegen. Betus schien verdutzt, als er diesen hochgewachsenen, ehrenhaften Mann vor sich sah, der weder Angst noch Schmerz verspüren vermochte und hier und jetzt vor Haudimont, seinem guten Freund, zur Rechenschaft gezogen wurde.

"Die ganze Sache wird immer verworrener", dachte Betus bei sich. "Hinter dieser ganzen Sache scheint viel mehr zu stecken, als der Gardist sagt."

Es schepperte. Yukkon knallte seine Handfläche grob auf den Standtisch, dass die Kuchen gefährlich zur Seite rutschten.

"Um was es in dieser Angelegenheit geht, sollte Euch nicht den Kopf zerbrechen!", erwiderte Yukkon hitzig. "Die ehrenamtliche Garde des Königs hat einen Auftrag und sie wird diesen Auftrag ausführen, ob es Euch nun etwas angeht oder nicht! Ihr möget einst ein ehrenvoller Mann der Armee gewesen sein, doch in Eurem Gesicht zähle ich bereits die Jahre Eurer Vergangenheit, die sich tief eingegraben haben. Daher sage ich es noch einmal: Was wisst Ihr über die gesuchte Person?..."

Betus erwartete jeden Augenblick eine Auseinandersetzung zwischen Yukkon und Haudimont, doch bevor sein alter Freund auch nur ein Wort herausbekam, zerschlug plötzlich eine greisige Stimme die gesamte Situation.

"Was schreit und zetert Ihr unter freundlichen Bürgern in diesem ruhigen Dorf?"

Die alte Frau, gestützt auf ihrem krummen Gehstock, blickte mit schmalen Augen, die wie geschlossen wirkten, zu dem Gardisten. Da sie bucklig war, musste sie ihren Kopf weit nach oben richten, damit sie ihm in die Augen sehen konnte. Sie lächelte schwach.

"Ihr wollt Grenazius?  Bitte, der Herr! So folgt mir..."

[Bete]

Jetzt schauten alle dreie die alte Frau erwartungsvoll an, aber diese hüllte sich in Schweigen... vorerst.

Plötzlich zuckte Betus zusammen. "Ähm...", räusperte er sich, "möchten Sie etwas kauf..."

Weiter kam er nicht, denn Meister Süßfried stapfte zum Stand zurück. Mit hochrotem Kopf und dem Jungen an der Hand, hinter sich herzerrend.

"Na warte, Bürschen! Hey Ihr da, Meister Gardist!", brüllte er schon von weitem, dass sich ihm einige Blicke der Leute zuwandten.

"Auf frischer Tat ertappt, wie dieser kleine Dieb ein Brot stehlen wollte! Da, nehmt ihn mit, bindet ihn an einen Pfahl oder peitscht ihn aus! Niemand bestiehlt Meister Süßfried!"

Zuerst wusste Yukko nicht, was das zu bedeuten hatte. Doch dann blickte er auf den eingeschüchterten Knaben, der sich sichtlich vor Süßfried zu fürchten schien.

"Ach was, auspeitschen!", sagte er schroff. "Für soetwas habe ich keine Zeit! Lasst den Bengel laufen und macht Euch an Eure Arbeit sonst lasse ich Euch auspeitschen! Ich habe wahrlich wichtigeres zu tun..." Und mit diesen Worten wandte er sich wieder der alten Frau zu.

Doch diese war verschwunden.

Urplötzlich, wie sie erschien, so schnell und unbemerkt war sie wie vom Erdboden verschluckt.

Der Gardist schaute sich verwirrend um, blickte abwechselnd zu Haudimont und Betus, aber diese wussten auch nichts, da sie Süßfried abgelenkt hatte.

"Verflixt noch eins", schnaufte Yukko. Seine Blicke wanderten über den Markt, ohne eine Spur von der alten Dame.

"Na, nun wissen wir genauso viel wie vorher.", meinte Haudimont, etwas enttäuscht.

"Moment mal!", rief Betus plötzlich. "Dahinten, seht ihr?" Er zeigte auf das enge Seitentor, welches zum Wald führte. "Da steht sie und winkt uns!"

Jetzt sahen die anderen sie auch. Die Frau stand mit ihren Gehstock unter dem Tor und machte den Beobachtenden zu verstehen, sie mögen ihr folgen. Sie hatte wieder dieses seltsame Lächeln auf den Lippen.

"Klein und alt ist sie ja", sagte Betus, "aber flink ist sie mit ihren kurzen Beinen!"

"Na warte, Frau!", sagte Yukko, "Mich zum Narren halten!" Er machte sich auf, zu der Frau zu gehen, dicht gefolgt von Haudimont.

"Hey, wartet auf mich!", rief Betus hinterher und kämpfte sich durch die Kisten des Standes. "Nehmt mich doch mit!"

Eine Hand erfasste ihn am Gelenk. "Nichts da, Taugenichts, du wirst schön hierbleiben!", donnerte Süßfried. "Ab zurück an deinen Platz, sonst kannst du dir einen neuen Meister suchen!"

Enttäuscht gab der Knappe nach und sah Yukko und Haudimont nach, wie sie sich in Richtung Tor begaben. Schon nach kurzer Zeit waren sie dahinter verschwunden.

"Wer war die alte Dame?", fragte sich Betus und kratzte sich am Hinterkopf. "Ob sie tatsächlich diesen rotbärtigen Mann kennt? Und woher? Ich hoffe, die beiden verrennen sich in nichts..."

[Yukikun]

So folgten wir also dieser Dame. Als wir gingen hörte ich noch wie der Knappe mit seinem Meister stritt, jedoch sollte dies nicht mein Problem sein. Der ehemalige Soldat folgte, er liess sich wirklich nicht davon abbringen mitzukommen. Jedoch fing diese ganze Sache an mir auf die Nerven zu gehen. Zuerst schickt man mich mit willkürlichen und völlig belanglosen Informationen auf diese Mission. Dann kennt die gesuchte Person das halbe Dorf nur vom sehen und als niemand mehr weiter wusste, taucht diese... Hexe auf und führt uns zu ihm. Hoffentlich.

 

Die Reise war mir recht unangenehm. Die Dame war ganz schön flink und lief immer etliche Meter vor uns her, dadurch war ein Gespräch mit ihr unmöglich, ausser man wollte durch den ganzen Wald schreien. Und mit diesem.. wie hiess er noch.. Haudimont, konnte ich nicht wirklich ein Gespräch anfangen, er schien mich nicht sonderlich zu mögen. Ich denke aber das dieser.. kann man es Hass nennen? Ja ich denke es ist schon Hass. Ich denke, das dieser Hass eher der Armee als mir gilt, er lässt seine Wut und seinen Frust warscheinlich nur an mir aus da die Armee hier in dieser Gegend eher spärlich vorhanden ist. Oder besser gesagt gar nicht, denn sonst würde ich diese Mission hier ja nicht ausführen müssen. Vielleicht lebt er ja sogar aus diesem Grund hier, aber ich denke schon wieder über unzählige unwichtige Dinge nach.

 

Doch bevor ich wieder in Gedanken versinken konnte, bemerkte ich etwas.

"Sagt mal werter Herr Haudimont.. kommt euch nicht auch etwas komisch vor?"

"Seid nicht albern jüngling, was kann denn in dieser Situation noch komischer sein?"

"Nunja.. wenn mich nicht alles täuscht ist das da vorne doch euer Dorf.. wir sind dieser Hexe also in einem riesigem Kreis hinterhergelaufen.. und wo ist sie eigentlich schon wieder hin??"

"Was?? Verdammt!"

[Bete]

Yukko und Haudimont trauten ihren Augen kaum, als sie aus der Ferne erkannten, wohin sie gegangen waren.

Anscheindend wurden die beiden an der Nase herangeführt, ohne es zu merken.

 

„Verdammt nochmal!“, rief Haudimont. Er schleuderte seinen Gehstock gegen einen nahegelegenen dicken Baumstamm.

„Was treibt diese Alte nur für Spielchen mit uns?“

 

Yukko legte seinen Finger an den Mund.

„Nicht so laut! Vielleicht steckt diese alte Dame ja noch hier irgendwo. Ich meine... sie kann sich doch nicht in Luft auflösen!“

„Anscheinend schon, wie Ihr bemerkt habt“, erwiderte Haudimont.

„Lasst uns erstmal zurück ins Dorf gehen“, schlug der

Gardist vor und machte sich auf. Gefolgt von Haudimont, dem immernoch die Zornesröte ins Gesicht stach.

 

„Wenigsten sind wir bald wieder Zuhause, es wird ja bereits dunkel“, sagte Haudimont.

Yukko schaute in den Himmel. „Tatsächlich, und das ziemlich schnell“, bemerkte er.

Als beide fast am Tor angelangt waren, stutzte Yukko und blieb stehen.

„Was ist, was habt Ihr?“, wollte Haudimont wissen, der ihm in den Rücken geprallt war.

„Seid mal still!“, sagte der Gardist.

„Ja und?“

„Hört Ihr denn nichts, Mann?“

„Nein, ich höre absolut nicht, na und?“

„Na eben.... Ich auch nicht. Nichts!“

Sie schauten sich verbflüfft an. Dann spähte Yukko um die Ecke und wurde blass.

„Das gibt’s doch nicht!“, rief Yukko erschrocken, „seht Euch das an!“

Der ehemalige Soldat linste an dem Gardisten vorbei und auch ihm blieb der Mund offen.

„Das... das... das ganze Dorf ist ja leer! Keine Menschenseele..."

 

 

Betus grübelte und grübelte. Ihm kamen immer neue Gedanken und Fragen über die Geschehnisse.

Wer war diese alte Frau, woher kam sie? Ich habe sie hier noch nie gesehen. Sie hat sich ja nichtmal vorgestellt. Und woher wusste sie, dass wir jemanden suchen? Kannte sie den rotbärtigen Mann tatsächlich? Und wenn ja, wieso erzählte sie uns nicht einfach etwas über ihn?

Betus konnte sich heute einfach nicht mehr auf seine Arbeit konzentrieren.

„Ich muss mich zusammenreißen“, dachte er. „Wenn der Meister mich sieht, geht es mir heute Abend wieder schlecht und ich darf in der Scheune schlafen.“

 

Als es zu dämmern anfing, räumten er und Meister Süßfried den Marktstand zusammen, luden wie immer alles auf den Karren und machten sich auf dem Heimweg.

„Von Haudimont und diesem Gardisten fehlt auch jede Spur“, grübelte der Knappe besorgt. „Ich hoffe nur, den beiden ist nichts passiert. Immerhin sind sie zu zweit und sie ist nur eine alte Dame. Aber dennoch... Wohnt denn dieser rote Herr tatsächlich so weit entfernt? Sind sie überhaupt dort angekommen?“

Nun machte sich Betus sichtlich Sorgen um seinen Freund und auch um Yukko.

„Er ist doch von der königlichen Garde, Betus“, versuchte er sich zu beruhigen, „er wird sich und Haudimont schon beschützen, wenn es wirklich zu Schwierigkeiten kommen mag und mein alter Freund weiß sich ebenfalls zu wehren. Gott behüte, sollte ihnen etwas Schlimmes zugestoßen sein!“

Mit diesen Gedanken kamen sie am Bäckershaus an, entpackten die Kisten und legten sich bald in ihre Betten zum schlafen.

Betus dachte noch eine Weile nach. Aber dann drehte er sich in seinem Bett um, und machte die Augen zu.

„Morgen ist auch noch ein Tag“, dachte er und schlief rasch ein...

[Yukikun]

"Ich habs irgendwie befürchtet, es war anscheinend tatsächlich eine Hexe und dieser Typ ist wahrscheinlich auch irgendwie sowas wie ein Magier oder schlimmeres!" fluchte Yukko. "Seid nicht albern Soldat, so etwas wie Hexen gibt es nicht! Und selbst wenn, was hätte sie davon uns in meinem Dorf einzusperren?"  "Bemerkt ihr es nicht alter Mann? Das hier ist nicht das richtige Dorf, es ist... es ist...  keine Ahnung was es genau ist, vielleicht ein magisches Abbild oder eine Halluzination in welcher wir gefangen sind! Ach was weiss ich, ich bin kein Magier und kenne mich mit so etwas auch nicht aus! Ich hätte diese dämliche Aufgabe nie annehmen sollen. Stattdessen hätte ich jetzt in der Kaiserlichen Stadt wie immer Wachdienst haben und einen ruhigen Abend in der Taverne verbringen können, aber nein, ich musste mich ja zu Ruhm und Ehre überreden lassen!" Der junge Gardist lief ein paar mal fluchend hin und her bis Haudimont den Entschluss fasste ihn zur Ruhe zu bringen. "Jetzt beruhigt euch, sinnloses herumgerenne und gefluche hilft uns auch nicht. Wir sollten und vielleicht einmal umsehen, vielleicht finden wir ja die Lösung hier irgendwo." Der alte Mann hatte natürlich Recht, dachte sich der junge Gardist. Kopfloses handeln passte eigentlich auch gar nicht zu mir, ich bin doch für Kriege und Krisensituationen ausgebildet, da überstehe ich so eine Situation doch wohl auch!

 

Als erstes gingen die beiden zum Marktplatz um sich einen Überblick über ihre Situation zu verschaffen. Auch dort war keine Menschenseele und alles war wie überall im Dorf düsterer als sonst. Die umliegenden Häuser waren alle verschlossen, genauso wie die Tore. Nach einer Weile an verschlossenen Türen rumrütteln und an allen Ecken herumwühlen nach irgendwelchen brauchbaren Informationen, gab der Gardist jedoch auf und setzte sich einfach mitten auf den Markt. "Das hat doch keinen Sinn. Wonach sollen wir denn suchen? Glaubst du hier fällt einfach ein Wunder aus dem Himmel?" Vorsichtig schaute er dabei tatsächlich nach oben, in der Hoffnung das irgendetwas passierte, was natürlich nicht der Fall war. Haudimont kam zu ihm: "Und jetzt? wollt ihr hier einfach herumsitzen und däumchen drehen? Ich denke ihr seid Kaiserlicher Gardist! Dann reisst euch zusammen!" Wütend schlug Haudimont den jungen Soldaten mit seinem Gehstock kräftig auf den Kopf und machte sich bereit für dessen üblichen Wutausbruch, doch zu seiner Überraschung schaute der Gardist nur nach vorne. "Habt ihr jetzt euren Kampfgeist vollkommen verloren? Was ist los? Zu meiner Zeit hätte ein Soldat.." Yukko griff plötzlich nach dem Stock. "Macht das noch einmal." Haudimont schaute ihn nur verdutzt an. "Oh, habe ich es jetzt übertrieben? Hör mal, es tut mir leid, ich wollte nicht.." "Nein, wirklich, mach das nochmal, genauso stark!" Haudimont, immer noch verdutzt, schlug nocheinmal auf den Kopf des Gardisten, welcher sich umsah und plötzlich in einem lachanfall ausbrach. "Ohjee jetzt hat er tatsächlich einen Sprung in der Schüssel. Anscheinend ist das Training nicht mehr so hart wie zu meiner Zeit. Da hätten einem solche Schläge gar nichts ausgemacht." Yukko riss Haudimont plötzlich den Stock aus der Hand und schlug damit genauso hart Haudimont. "Autsch! Bist du jetzt total übergeschnappt?? Was denkst du dir..." Weiter sprach er nicht, er bemerkte das es eller geworden ist und das viele verdutzte Dorfbewohner die zwei völlig Perplex anstarrten. Ausserdem bemerkten sie erst jetzt eine Wache welche direkt vor ihnen stand.

 

"Sagen sie, ist mit ihnen alles in Ordnung? Sie haben hier herumgebrüllt, an den Türen herumgerüttelt und sind immer wieder hin und her gerannt. Ich habe sie ein paar mal angesprochen aber sie haben nur merkwürdiges Zeug geredet und niemandem hier beachtung geschenkt. Soll ich lieber den Dorfarzt holen?" Die Tatsache das die beiden nicht von der Wache eingesperrt wurden lag wohl daran, dass der Gardist Yukko im Auftrag der Kaiserfamilie hier war, aber so ganz schien es der Wache nun gar nicht mehr zu gefallen das der Gardist überhaupt im Dorf anwesend war. Noch bevor Haudimont etwas erwidern konnte, sprach der junge Soldat zu dem Wachmann: "Verzeiht, ich hätte euch wohl vorwarnen sollen, wisst ihr.." er lehnte sich ans Ohr der Wache und flüsterte "Ich habe eine bestimmte Person meines Auftrages im Auge, diese Person wäre mir fast auf die schliche gekommen das ich sie suche, daher musste ich etwas unternehmen damit mein Ziel nicht bemerkt das ich sie suche, daher dieses kleine Theaterspiel. Und jetzt Entschuldigen sie uns bitte." Der immer noch leicht verwirrte Wachmann gab sich anscheinend mit der Ausrede zufrieden und zog sich, mit ab und zu skeptischen Blicken, wieder zurück zu seinem Posten. "Was habt ihr ihm gesagt?" fragte Haudimont neugierig. "Ach nichtsbesonderes, hab nur meine Privilegien ausgenutzt, aber wir sollten uns erstmal in der Taverne schlafen legen, diese Hexe hat anscheinend nur unseren Verstand.. ich sage mal verhext oder irgendwie sonst beeinträchtigt. Ich denke etwas Schlaf wird uns gut tun und morgen setzen wir uns dann zusammen und überlegen wie wir vorgehen." "Wir? Ihr wollt immer noch das ich da mitmache?" "Ja, oder habt ihr etwa Angst? Ihr lasst euch doch von solchen Taschenspielertricks nicht davonjagen, oder? Ausserdem seid ihr nun mit dieser Sache viel zu weit verwickelt. Da ist es doch meine Pflicht euch im Auge zu behalten." Haudimont wollte dem nicht so ganz glauben, aber gab sich erstmal damit zufrieden. Vielleicht würde sich morgen in Ruhe tatsächlich etwas neues ergeben.