Die blonde, sexy aber lasziv wirkende und als junge Anwältin noch unerfahrene Emma-Lena arbeitet, zusammen mit ihrem Verlobten, in der Kanzlei ihres künftigen Schwiegervaters.
Zu gerne fährt sie mit ihrem feuerroten Porsche in die Rotlichtbezirke um dort ihre Reizwäsche, die sie gerne und fast ständig drunter trägt, in den Boutiquen einzukaufen, in denen vorwiegend Prostituierte mit ihren Zuhältern verkehren.
Emma-Lena genießt jedes Mal die neidvollen, konkurrierenden Blicke der Huren und sie wird feucht zwischen ihren langen, schlanken Beinen, wenn ein Zuhälter sie anspricht und ihr anbietet, anschaffen zu gehen, was sie in Ihrer Phantasie schon tausendfach gemacht hat. Lächelnd lehnte sie diese Angebote bislang ab.
Dann übernimmt die Kanzlei das Mandat eines Bankräubers. Emma-Lena wird von ihrem Verlobten und dessen Vater mit dem Fall als Pflichtverteidigerin betraut. Sie sträubt sich, kann sich aber, gegenüber ihren Chefs, nicht durchsetzen. Gute Aussichten sieht sie für den Mandanten nicht.
Bei einer Besprechung im Gefängnis erliegt sie dem Charme des charismatischen Schuftes. Er verführt Emma-Lena und vögelt sie von zart bis hart so gut und ausdauernd durch, dass ihr Hören und Sehen vergehen, ein Orgasmus folgt dem anderen. Ihre seidenweiche Haut glüht, ihr wohlgeformter Körper bebt, sie stöhnt, windet sich, schreit ihre Lust heiser aus ihrer Kehle und verliert ihren sonst so messerscharfen Verstand. So hat sie vorher noch kein Kerl genommen.
Völlig außer Kontrolle schmuggelt Emma-Lena einige Tage danach eine Pistole, die sie in ihrem Stringtanga, mit dem Lauf in ihrer Lustspalte geschoben verborgen hat, zu dem Untersuchungsgefangenen.
Bei einem gescheiterten Fluchtversuch setzt er die Waffe ein.
Emma-Lena-Lena wird von ihm verraten und der Mittäterschaft beschuldigt. Sie ist entsetzt als sie verhaftet wird. Handschellen klicken und zwingen ihre Handgelenke hinter ihrem Rücken zusammen. Emma-Lena-Lena wird dem Haftrichter vorgeführt, der sie in die Unersuchungshaft schickt.
Sie landet in der Frauen-JVA mit dem berüchtigten Pseudonym "Dirty Ladies". Dort empfängt sie die Aufseherin mit den Worten : "Hallo Frau Anwältin, schön das sie hier sind. Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Aufenthalt in ihrer neuen Suite."
Emma-Lena schwant nichts Gutes. Wie wird es mit ihr weitergehen? Was erwartet Emma-Lena hier im Knast?
Bei ihrer Verhaftung trug Emma-Lena einen kurzen, roten Lederrock mit seitlichem Schlitz, eine dünne, cremefarbige Seidebluse und sehr nuttige Unterwäsche. Eine offene Büstenhebe, die ihre Titten betonte, einen hauchdünnen Tanga und eine im Schritt ouverte hellbraune Strumpfhose mit Naht und Hochferse. Ihre zierlichen Füße steckten in schwarzen High Heels mit 14 cm hohen Stilettoabsätzen. Sie liebt dieses Outfit, dass bestens zu ihrer lasziven Art passt.
So wurde sie dem Gefängnisarzt zur Untersuchung vorgeführt. Die Untersuchung fiel sehr gründlich und intensiv aus. Die Beule in der Hose des Gefängnisarzt war nicht zu übersehen. Emma-Lena ist gesund und somit natürlich haftfähig.
Da Emma-Lena sich in Untersuchungshaft befindet, bekam sie keine Anstaltskleidung und wurde in ihrer persönlichen Kleidung in die Zelle geführt, die sie mit einer weiteren Gefangenen zunächst teilen muss.
Nur mit ihrem hauchdünnen Tanga bekleidet liegt Emma-Lena auf der Pritsche. Die Geräusche, die ungewohnte Atmosphäre, die begehrlichen Blicke ihrer ungepflegten Zellengenossin lassen sie nicht zur Ruhe kommen. Gegen Morgen, sie muss leicht eingeschlafen sein, spürt Emma-Lena die fordernden Hände und Zunge ihrer Mitgefangenen auf ihrer seidenweichen Haut. Emma-Lena stellt sich schlafend, kann sich aber den Liebkosungen nicht entziehen. Sanfte Berührungen ihrer strammen Titten, ihres Rücken, ihres wohlgeformten Knackarsches, ihrer langen, schlanken Beine lassen sie feucht werden. Oh nein, denkt Emma-Lena, ist über ihre Gefühle und aufflammende Geilheit entsetzt und erregt. Stöhnend öffnet sie ihren Mund und spürt die Zunge ihrer Liebhaberin in ihrer Mundhöhle. Die linke Hand der offenbar lesbischen Zellengenossin umspannt und knetet Emma-Lenas Po, die rechte Hand findet den Weg, zwischen Emma-Lenas leicht geöffneten Schenkel, zu ihrem Lustgarten. Der Mittel- und Ringfinger schieben sich sanft in ihre zuckende Vagina, der Zeigefinger und der kleine Finger massieren, in kreisenden Bewegungen, ihre Schamlippen. Der Daumen findet und verwöhnt ihre Liebesperle. Mit allen Sinnen genießt Emma-Lena das immer wilder werdende Liebesspiel und erlebt heftige Wogen der Lust, die ihren Körper durchlaufen und sich in ihrem Schoß sammeln.
Abrupt wird das Liebesspiel der beiden Frauen um 6.00 Uhr durch die Wärterin beendet, die die Zellen Tür öffnet.
Na, die Damen haben sich ja schon bestens bekannt gemacht, spottet die Wärterin, reicht Emma-Lena ein Badetuch, Duschgel, Zahnpasta und eine Zahnbürste. Bei ihrer Verhaftung hat Emma-Lena keine Sachen einpacken können, da ihre Festnahme in der Kanzlei erfolgt ist.
Emma-Lena schlingt das Badetuch um ihren Körper, nimmt den Beutel mit den erhaltenen Pflegesachen und folgt der Aufseherin zum Duschraum. Plötzlich drängt sie Emma-Lena in eine Flurnische, ihre linke Hand umspannt Emma-Lenas Hals. In ihrer rechten Hand hält die Wärterin einen Gummiklüppel, den sie unvermittelt und brutal zwischen Emma-Lenas Beine schiebt und damit in ihre Lustgrotte eindringt. Von dem vorherigen lesbischen Liebesspiel mit ihrer Zellengenossin ist Emma-Lena noch feucht. Tief dringt der Gummiknüpel in ihr Fötzchen ein. Emma-Lena stöhnt und kreischt auf. Die linke Hand der Wärterin verschließt den Mund der Gefangenen und erstickt ihre Schreie. Du tust künftig alles was ich dir befehle. Sonst geht es dir schlecht, du geile Nutte. Mit der feinen Anwältin ist es jetzt Schluß, raunt ihr die Aufsehetin ins Ohr und zieht den Gummiknüppel aus Emma-Lenas Scheide, dreht sie von der Wand. Los geh jetzt duschen, befiehlt sie und ein heftiger Klaps auf Emma-Lenas Knackarsch unterstreicht ihre Forderung.
Emma-Lena war spät dran und im Duschraum befanden sich nur noch 3 Knastschwestern, die sie mit bewundernden Pfiffen begrüßen. Wow endlich mal wieder geiles Frischfleisch, süß die Kleine, hörteEmma-Lena. Sie schaute die "Damen" hochmütig und arrogant an. Dann genießt sie das lauwarme Wasser, das ihren wohlgeformten Körper umschmeichelt. Sie schließt ihre Augen und kreischt auf. Eiskaltes Wasser trifft sie. Damit du geiles Luder abkühlst, hörte Emma-Lena eine der drei Frauen höhnisch zischen.
Emma-Lena trocknete sich rasch ab, verließ den Duschraum und eilte in ihre Zelle. Sie zog die Kleidung an, mit der sie eingeliefert worden war und tänzelte auf ihren High Heels zum Essenssaal, wo es ab 6.45 Uhr Frühstück gab und reihte sich in die Warteschlange ein. Der Kaffee ist eine lauwarme, fad schmeckende Brühe. Emma-Lena darf als Untersuchungsgefangene nicht arbeiten und muss in die Zelle zurück, wo sie eingeschlossen wird. Erst um 12.00 Uhr darf sie, zum Mittagessen, die Zelle wieder verlassen. Danach wieder bis 16.00 Zelleneinschluss, anschließend Hofgang, Abendessen, Freizeit mit Sport- oder Spielfreizeit und um 22.OO Uhr erfolgt der Zelleneinschluss, zusammen mit ihrer Zellengenossen, zur Nacht.
So vergehen, neben sexuellen Herausvorderungen, Emma-Lenas Tage hinter Gittern.
Nach 10 Tagen kündigt eine Aufseherin Besuch für Emma-Lena an. Sie hofft auf Besuch ihres Verlobten. Ihre Hoffnung zerplatzt im Besucherraum, wo ein fettleibiger, schmieriger Mann auf sie wartet, der sich als ihr Anwalt vorstellt und ihr mitteilt, dass er von ihrem Verlobten beauftragt worden sei. Er überreicht ihr auch eine Reisetasche mit Wasch- und Hygieneartikel die eine Frau so braucht. Ihr knappes schwarzes Lederkleid, ihre pinkfarbige Lederjacke, einige ihrer ouverten, im Schritt offenen, Strumpfhosen, Nylons, Strapse, 5 ihrer Tangas, einen Bademantel, Sportschuhe mit Sportsocken, ihr Sportoutfit. Alles Sachen aus Emma-Lenas Wohnung. Dazu ein Brief. Sie hoffte auf ermunternde Zeilen. Aber es war die Kündigung ihrer Tätigkeit für die Kanzlei und ein vorwurfsvoller, verletzender Abschiedsgruß, mit dem ihr Verlobter die Verlobung auflöst.
Ein Rat, das Lederkleid zur Gerichtsverhandlung zu tragen, enthielt der Brief auch.
Emma-Lena ist wütend, traurig und ahnt, dass auch ihr Tagebuch aus ihrer Wohnung in die Hände ihres Ex gefallen ist. Dem Tagebuch, dem sie ihre geheimsten sexuellen Phantasien, ihre devote, masochistische Neigung und dass sie während ihres Studiums einigen Herren als Escortgirl gedient hat, anvertraute.
Außer verbalen sexuellen Anzüglichkeiten hat der fettleibige, schmierige Anwalt keine Verteidigungsstrategie zu bieten. Aber egal denkt Emma-Lena. Notfalls kann sie sich als Juristin selbst vertreten. Aber leugnen kann sie das Geschehen sowieso nicht.
Was sie nicht ahnt ist, dass der Anwalt, ihr Ex-Verlobter, ihr beinahe Schwiegervater und Mitglieder der JVA einen pervieden Plan schmieden.
Emma-Lenas Ahnung sollte nicht täuschen, ihr Ex hat natürlich ihr Tagebuch in seine Hände bekommen, ist wütend und zu tiefst verletzt. Sein Täubchen, wie er Emma-Lena immer genannt hat, hat ihm also ihre Escort-Tätigkeit verschwiegen. Dazu noch Emma-Lenas Vögelei mit dem Bankräuber und ihre begangene Straftat. Nur ihre, dem Tagebuch anvertraute, sexuelle Neigungen, die er bisher nur erahnen konnte, machen ihn geil und scharf auf sein Täubchen.
Sein Vorhaben ist blanke Rache. Er will Emma-Lena demütigen, erniedrigen, hart bestraft sehen und vögeln wann immer er will. Deswegen ist sein Wille und Plan, dass Emma-Lena zu einer willenlosen Hure abgerichtet und erzogen wird, die Nachts auf dem Strich anschaffen muss.
Fast zwei Monate hat Emma-Lena nun schon in der Untersuchungshaft verbracht und sich einigermaßen mit den rauen Sitten im Frauenknast arrangiert. In der ganzen Zeit hat sie keinen Kontakt außerhalb der Gefängnismauern gehabt, als der schmierige Anwalt sie besucht und ihr die Anklageschrift übergibt und ihr den Termin ihrer Gerichtsverhandlung mitteilt.
Am Tag der Verhandlung duscht Emma-Lena, legt Make Up auf, wobei sie ihre Augen, Wangen und ihren Mund sexy betont. Danach will sie sich ankleiden. Ein Schreck durchfährt sie, als sie feststellt, dass die meisten Kleidungsstücke fehlen. Die müssen verschwunden sein, als sie im Duschraum war, denkt Emma-Lena.
Sie findet nur noch die High Heels, eine hellbraune ouverte Strumpfhose mit Naht und Hochferse sowie das viel zu kurze, knapp geschnittene, tief dekoltierte Lederkleid vor. Sicherlich nicht das angemessene Outfit für ihren Prozess.
Aber sie hat ja keine andere Wahl. Schon kommen zwei Aufseherinnen, drehen ihre Arme auf ihren Rücken und legen Emma-Lena Handschellen an. Auf den High Heels hat sie Mühe dem Tempo der zwei Frauen zu folgen, die sie zu dem vergitterten Fahrzeug zerren, das Emma-Lena zum Gerichtsgebäude bringt. Die Handschellen zwingen immer noch ihre Arme auf ihrem Rücken zusammen, als sie aus dem Fahrzeug steigt.
Vor dem Gerichtsgebäude erwartet sie ein Blitzlichtgewitter der versammelten Reporterschaft. Ihre Tat hat für Schlagzeilen gesorgt.
Zwei bullig und kräftig gebaute Herren in Uniform empfangen Emma-Lena, greifen ihre Oberarme und berühren dabei ihre strammen Brüste. Wenig rücksichtsvoll schieben sie Emma-Lena durch die Menschenmenge hindurch in den Flur des Gerichtsgebäudes.
Da haben wir ja mal endlich wieder für die Sicherheit einer geilen , sexy Frau zu sorgen. Die Süße würde ich gerne näher kennen lernen, hört Emma-Lena die Äußerung eines der Männer.
Emma-Lena wirkte in ihrem knappen Outfit, gefesselt zwischen den bulligen Männern, supersexy, erotisch aber auch nuttig. Ihr hübsches Gesicht hatte sie etwas zu grell geschminkt. Ihre Augen und ihr sinnlicher, roter Mund versprachen viel. Zu viel!
Plötzlich drängten die Männer Emma-Lena in eine dunkle Ecke des langen Flures. Der eine Schuft, der hinter sie tritt, hält ihr den Mund mit seiner großen, linken Hand zu. Sie kann nicht schreien und sich auch nicht wehren.
Seine rechte Hand schob er in das Oberteil von Emma-Lenas Lederkleid, dessen Oberteil zu einer Korsage verarbeitet war.
Er streichelte erst zärtlich ihre Titten, dann fordernder und schließlich wild und hart. Abwechseln spannte er ihre Nippel zwischen seinen Daumen und Zeigefinger ein. Emma-Lenas Brustwarzen wurden hart, steif und richteten sich steil auf. Der zweite Kerl stand vor ihr. Seine Lippen und Zähne saugen an ihrem Hals. Der entstandene Knutschfleck war deutlich zu erkennen. Rüde schob er den Saum ihres Lederkleides, an ihren wohlgeformten Oberschenkeln, hinauf und fasste ihr hart und fordernd zwischen ihre Schenkel. Fein, die Dame hat ihre Muschi rasiert, war er von Emma-Lenas blanker Scham begeistert. Dann bohrte sich sein riesiger Mittelfinger brutal in Emma-Lenas Lustgrotte, spaltete sie und verpasste der überraschten Emma-Lena einen perfekten Fingerfick. Emma-Lenas heißer Körper wand sich zwischen Lust und Pein.
Schade, dass wir nicht länger Zeit haben, uns mit dieser Dirne zu beschäftigen, um es diesem geilen Flittchen richtig zu besorgen, stöhnte der Kerl.
Dieses überraschende Vorgehen der beiden Kerle brachte Emma-Lena aus der Fassung. Sie war wie elektrisiert und megageil.
Ihre Brustwarzen waren immer noch steil aufgerichtet und standen steil nach oben. Die Korsage war leicht nach unten gerutscht und gaben einen kleinen Teil ihrer Nippel frei. Feuchtigkeit sammelte sich in ihrem Schoß.
Emma-Lenas Gedanken rasten, sie fühlte sich, dazu noch ohne Höschen unter dem klappen, kurzen Kleid, schutzlos, gedemütigt und nuttig zugleich, als sie in dieser Verfassung und Aufmachung den Gerichtssaal betrat. Emma-Lenas Anblick versprühte pure Erotik.
Ein Rauhnen ging durch den Gerichtssaal, als sie auf der Anklagebank neben dem schmierigen, fettleibigen Anwalt, der sie vertreten soll, Platz nahm und dabei der Saum ihres Kleides hoch rutschte.
Nachdem der Richter sie zu ihrer Person befragt hatte, bat Emma-Lena darum, dass ihr die Handschellen abgenommen werden.
Diese Bitte lehnte der Richter ab, sodass Emma-Lena ihren Kleidersaum nicht richten und an ihren Oberschenkeln hinab schieben konnte.
Sie spürte die gierigen, brennenden Blicke, die auf ihre Beine und zwischen ihre entblösten Schenkel trafen.
Emma-Lena hielt es für besser den erotischen Vorfall mit den Wachmännern, die sie so brutal behandelt hatten nicht vorzutragen und schwieg dazu.
Frau Anwältin haben sie sich beruflich verändert und sind jetzt im horizontalnen Gewerbe aktiv? fragt sie der Richter.
Emma-Lena war zornig und antwortete trotzig: finden sie es heraus, Herr Vorsitzender.
Dann begann die Beweisaufnahme. Emma-Lena verweigerte die Aussage und verwies auf das Protokoll ihrer polizeilichne Vernehmung. Aber der Richter wollte mehr über ihr Motiv erfahren und auch zu den Verwürfen der illegalen Prositution während ihres Studiums, die er aus dem Tagebuch entnommen hatte. Emma-Lena war enttäuscht, dass die Staatsanwältin und der Richter Einblick in ihr Tagebuch genommen hatten. Nur ihr Ex-Verlobter konnte dahinter stecken und das Tagebuch weitergegeben haben.
Als Zeuge wurde der Bankräuber, den Emma-Lena ursprünglich verteidigen sollte, in Handschellen vorgeführt. Frech warf er ihr einen Luftkuss zu. Dann sagte er aus, dass Emma-Lena seinen Fluchtplan ausgeheckt und ihn dazu ermuntert habe. Auch hätte er ihr dafür eine größere Geldsumme zahlen müssen. Eine glatte Lüge.
Auch Emma-Lenas Ex-Verlobter und dessen Vater ließen kein gutes Haar an Emma-Lena und bezeichneten sie als geldgierig und schwanzgeil.
Emma-Lena musste ihre Tränen unterdrücken.
Die Staatsanwältin foderte in ihrem Plädoyer eine Freiheitsstrafe von 5 Jahren und ein Berufsverbot auf Lebenszeit. Der Vorwurf der Prostitution konnte Emma-Lena nicht nachgewiesen werden.
Zu Emma-Lenas Entsetzten schloss sich ihr Verteidiger dem geforderten Strafmass an.
Das Gericht zog sich zur Beratung zurück und verkündete anschließend das Urteil:
Die Angeklagte Emma-Lena P. wird zu einer Haftstrafe in Höhe von 3 Jahren und 3 Mon. verurteilt. Eine Aussetzung zur Bewährung ist nicht möglich. Die erlittene Untersuchungshaft wird angerechnet. Das Urteil ist sofort zu vollstrecken.
Zudem wird ein Berufsverbot für die Dauer von 5 Jahren, nach Verbüßung der Haftstrafe, verhängt.
Emma-Lena nimmt das Urteil regungslos und mit versteinerter Mine hin.
Die bulligen Gerichtsdiener führen Emma-Lena, vorbei an den Zuschauern, den Journalisten und ihrem Ex-Verlobten, zu dem vergitterten Fahrzeug, das sie wieder in die Haftanstalt bringen soll.
Viel Spaß im Knast du verficktes Luder, bekommt sie im Vorbeigehen von ihrem Ex-Verlobten mit auf den Weg gegeben. Emma-Lenas Fickerei mit dem Bankräuber haben ihn zutiefst verletzt.
Er will Emma-Lena leiden sehen und wird seinen Plan, sie zu einer Hure zu machen, weiter verfolgen. Die Weichen hat er schon gestellt und zu einschlägigen Kreisen dieses Milieus Kontakte geknüpft.
Unisex-Knast
Emma-Lena sitzt in dem vergitterten Fahrzeug, mit dem sie in die Haftanstalt zurück gefahren werden soll. Sie ist traurig und Tränen benetzen ihr hübsches Gesicht. Sie ist wie in Trance und bemerkt zunächst garnicht, dass die Rückfahrt viel länger dauert als die Hinfahrt vom Untersuchungsgefängnis zum Gerichtsgebäude. Langsam versteht sie, dass sie in ein anderes Gefängnis gebracht wird.
Sie erschrickt, als sie schon von Weitem erkennt, in welchem Gefängnis sie landen wird.
Aus ihrer Tätigkeit als Anwältin ist ihr der Knast bekannt. Es ist das umstrittene Gefängnis, in dem ca. 600 männliche und etwa 60 weibliche Strafgefangene untergebracht sind. Mörderinnen, Mörder, Zuhälter und auch Zuhälterinnen, Drogendealer, Prostituierte, Sexualstraftäter. Gewaltverbrecher sitzen hier ein.
Die Trakte der Männer und der Frauen sind zwar getrennt, trotzdem kommt es immer wieder zu Begegnungen der verschiedenen Geschlechter. Einige Fälle von Gewaltanwendungen gegen Frauen und Vergewaltigungen sind ihr bekannt. Es gibt Vermutungen, dass hier Frauen zur Prostitution gezwungen werden. Nur stichhaltige Beweise fehlen bislang. Auch Emma-Lena war in dieser JVA schon anwaltlich tätig.
Das Gefängnistor öffnet sich und der Fahrer steuert den Wagen in den Innenhof. Genau neben den Zaun, der den Hof des Frauentraktes vom Männertrakt trennt. Zwei Justizvollzugsbeamte erwarten Emma-Lena, zerren sie aus dem Fahrzeug und schieben sie, immer noch durch Handschellen gefesselt, in ihrem nuttigen Outfit, an den Männern vorbei, die auf der anderen Seite stehen und Emma-Lena sexhungrig anstarren.
Emma-Lena hört das Pfeifen, Gegröhle, Gestöhne und sieht die eindeutigen öbsönen Gesten der Kerle.
Wow, was für einen Leckerbissen bringt ihr denn da? Was für eine geile Schlampe! Kleine dich ficken wir bald. Rufen die Rüden Kerle. Ich freu mich auf euch, entgegnet Emma-Lena stolz und sieht die Männer hochmütig an.
Nach dem üblichen Eingangsprozedere bringen die zwei Aufseher Emma-Lena, durch etliche Sicherheitsschleusen hindurch, zu ihrer Zelle, nehmen ihr die Handschellen ab und drängen sie in ihre neue Einzelzelle. Die Gefängniskleidung bekommst du morgen, es ist heute zu spät dafür, sind die letzten Worte, dann fällt die Zellentür ins Schloss und Emma-Lena ist allein.
Sie zieht ihre High Heels und das Lederkleid aus und kauert sich, nur noch mit der ouverten Strumpfhose bekleidet, auf die harte Pritsche und versucht zu schlafen.
Aber sie ist innerlich noch zu aufgewühlt und findet zunächst keine Ruhe.
Im Halbschlaf bemerkt Emma-Lena, dass ihre Zellentür geöffnet wird. Ein Mann schlüpft hinein, fasst Emma-Lena, reißt sie von der Pritsche, legt sie über sein Knie und versohlt mit harten Hieben Emma-Lenas Knackarsch. Emma-Lena ist total überrascht und ihre Schreie versagen und ersticken in ihrer Kehle.
Aber die harten Hiebe stimulieren auch Emma-Lenas Lust und sie wird nass zwischen ihren langen, schlanken Beinen. Das bleibt dem Kerl nicht verborgen und ein wildes Liebesspiel beginnt.
Devot und unterwürfig gewährt Emma-Lena ihm all seine Wünsche. Sein großes steifes Glied drängt sich, zwischen ihren roten, vollen Lippen hindurch, in ihr Fickmäulchen. Emma-Lena spannt ihre Lippen um seinen Lustkolben. Ihre geschickte Zunge umspielt seine Eichel. Mit leichten Bissen traktiert sie seinen Liebesstab. Hingebungsvoll lutscht und saugt sie an seinem Schwanz. Er schieb seine Luststange immer tiefer in Emma-Lenas Fickmäulchen und verpasst ihr einen brutalen Kehlfick. Ruhig atmet Emma-Lena durch ihre Nase weiter und vermeidet den Würgereiz. Er spritzt ab und Emma-Lena hat keine andere Wahl und schluckt seinen Liebesnektar. Brav wie ein Kätzchen leckt sie ihm seinen Schwanz blitzblank und erkennt den Kerl.
Es ist der Bankräuber, ihr ehemaliger Mandant. Gegen den fordernden Zungenkuss mag sie sich nicht wehren. So schnell wie er gekommen ist, verschwindet er und ein weiterer Mann bemächtigt sich Emma-Lenas heißen Körpers. Er verpasst Emma-Lena ein paar schallende Ohrfeigen, fesselt mit einem rauen Seil ihre Handgelenke, presst ihre Beine auseinander, dringt in ihre Lustgrotte ein, spaltet Emma-Lena und vögelt sie hart durch. Kurz vor dem Kommen, zieht er seinen Schwanz aus ihrer pochenden Spalte und spritzt seinen Samen in ihr lustverzerrtes Gesicht. Es ist ihr Ex-Verlobter, der sie so hart durchgebumst hat. Wortlos läßt er Emma-Lena allein.
Tränenüberströmt bemerkt Emma-Lena den dritten Mann viel zu spät. Er greift an ihre Hüfte und Schulter, dreht sie auf ihren flachen Bauch und nimmt sie unvermittelt anal. Heiser schreit Emma-Lena auf. Es ist der Vater ihres Exverlobten, ihr ehemaliger Chef, der sein Sperma auf ihren Rücken entläd. Bevor er die Zelle verlässt, wirft er ein Bündel Geldscheine zwischen ihre Beine. Dein Hurenlohn du Schlampe sind dabei seine Worte.
Die Zellentür fällt ins Schloss und Emma-Lena ist allein. Verzweifelt versucht sie das Seil von ihren Handgelenken zu lösen. Emma-Lenas Versuche scheitern. Zu fest und stramm ist Ihre Fesselung. Erschöpft schläft Emma-Lena ein.
Zuckerbrot & Peitsche
Erst am späten Vormittag erwacht Emma-Lena aus ihrem Schlaf. Sie sortiert Ihre Gedanke, die sich um das Erlebte drehen. Der Bankräuber, ihr Ex-Verlobter, ihr fast Schwiegervater, die Hiebe, ihre Hilflosigkeit.
Emma-Lena ist wütend, traurig, aber auch erregt und feucht zwischen ihren Beinen. Ihr heißer Körper, das Laken, ihre ouverte Strumpfhose sind mit Spermaspuren übersäet.
Wieso konnte ich so lange schlafen und wurde nicht um 6:00 Uhr geweckt um zum Duschen und anschließend zum Frühstücken zu gehen? Ihre Gedanken rasten.
Angst machte sich breit und schnürte Emma-Lenas Kehle zu, als sie daran denkt, welche Kräfte mit im Spiel sein müssen, die den Schuften den Zutritt zu ihrer Zelle ermöglichten. Bin ich jetzt hier im Knast Freiwild und im wahrsten Sinne des Wortes zum Abschuss freigegeben? Wie leicht kann mir bei solchen Besuchen Schlimmes zustoßen? Überstehe ich meine Haftzeit in diesem Knast? Wen oder was lassen die als nächstes auf mich los? Einen Sexualstraftäter oder sogar einen Mörder?
Trotz dieser dunklen Gedanken und ihrer Angst steigert sich Emma-Lenas Geilheit, ihre devote, masochistische Ader nimmt von ihr Besitz. Wogen der Lust durchfluten ihren Körper und sammeln sich in ihrem Schoß. Mit gefesselten Handgelenken finden ihre Finger den Weg zu ihrer Lustspalte. Emma-Lena stöhnt, wimmert, schreit, gurrt und mastubiert, als die Zellentür aufgestoßen wird.
Eine schon im Dienst ergraute Schließerin betritt Emma-Lenas Zelle. Ein junger, athletischer, großer, schlanker, sportlicher, gutausehender Wärter begleitet sie. Sie rollt einen Schrank und er einen Schminktisch in die Zelle.
Emma-Lena springt gereizt auf und vergisst ihre Nackheit. Ihr Herz pocht, ihr Busen bebt, hebt und senkt sich leicht bei jedem Atemzug. Mit leicht gespreizten Beinen steht sie vor den Beiden. Ihre feuchtschimmernden Schamlippen verraten Emma-Lenas Geilheit.
Guten Morgen Frau Anwältin, sie hatten offenbar eine angenehme Nacht, spottet der attraktive Gefängnisaufseher.
Was wird das hier, fragt Emma-Lena, beherrscht und streng.
Setz dich Schätzchen, wir haben den Auftrag dir ein lukratives Angebot zu machen, erwiedert die Aufseherin und beginnt mit den Worten:
Gewisse, exclusive Kreise haben an dir, deinem wunderschönen Körper und deinen besonderen Neigungen Gefallen gefunden und wollen deine Dienste in Anspruch nehmen und dich entsprechend lukrativ vermarkten.
Ich soll mich, wenn ich es richtig verstehe, für gewisse, exclusive Kreise prostituieren? resümiert Emma-Lena.
Sie haben eine schnelle Auffassungsgabe meine Liebe, sagt die Gefängniswärtetin mit einem süffisanten Lächeln.
Und wenn ich mich weigere? fragt Emma-Lena.
Sie hat die Worte noch nicht ausgesprochen, als der junge Aufseher sie an ihren Armen fasst, hochreißt, umdreht, gegen die Wand drückt und sagt: dann wirst du eine sehr schwierige Zeit hier im Knast verbringen. Einige Hiebe mit seinem Gürtel auf Emma-Lenas Arsch unterstreichen seine Worte. Unter den Schlägen kreischt Emma-Lena auf.
Ach Süße, dein Lustzentrum hat sich doch längst für den Job entschieden, lacht die Aufseherin und deutet auf Emma-Lenas feuchtglänzenden Schoß.
Welche Vorteile bekomme ich dafür? entfährt es Emma-Lena.
Das erläutert dir mein junger Kollege, Süße. Mit diesen Worten verlässt sie den Raum und überlässt Emma-Lena dem jungen Mann.
Wortlos öffnet er den Schrank und den Schminktisch. Emma-Lenas Blick fällt auf teures Make Up, edle Parfüme, teure Bodylotion, Duschzeug, Bürsten und Kämme. Im Schrank befinden sich neben eleganten Abendkleidern, nuttig wirkende Partykleidchen, Miniröcke aus Latex, Leder, Seide, Satin. Sündige Dessous. Strapse, offene Büstenheben, ouverte Höschen. Ouverte Strumpfhosen mit Naht und Hochferse, hauchdünne, transparente Blusen, knappe Tops, Lederjacken und ein roter Lackledermantel findet sie unter den Sachen. Seidenstrümpfe, Netzstrümpfe, verschiedene High Heels, Overknees, auch Fickmichstiefel genannt. Ein Bademantel, Badetücher, Sportsachen. Hygieneartikel.
Ups, denkt Emma-Lena, alles Sachen, die eine Hure braucht.
Das alles gehört dir, Emma-Lena, dazu ein wenig Freiheit wenn du anschaffen gehst.
An deinem Liebeslohn bist du während deiner Inhaftierung zunächst mit 10 % beteiligt. Wenn du gut bist und bei speziellen Vorlieben der Freier erhältst du mehr.
Was sind das für spezielle Vorlieben, die ich bedienen soll? fragt Emma-Lena vorsichtshalber.
Gang Bangs, Würgespielchen, Fesselspiele und ja, gelegentlich bekommst du auch die Peitsche zu spüren. Zunächst stehst du allerdings Abends auf dem Straßenstrich, im Industriegebiet Süd, erhält sie als Antwort.
Habe ich eine Wahl? , fragt die Emma-Lena.
Nein! Sonst kommst du hier nicht heil aus dem Knast raus! antwortete der gutaussehende Gefängniswärter und löste ihre Fesseln. Emma-Lena konnte sich nicht beherrschen und küsste ihn, als er sich zu ihr beugte.
Nutten küssen nicht, wies er Emma-Lena kühl zurück.
Wie schafft ihr mich aus dem Knast zum Anschaffen und wieder zurück? fragte Emma-Lena, obwohl sie die Tricks kannte. Sie hatte vor einiger Zeit eine junge Gefangene, die das gleiche Schicksal erlebt und Emma-Lena über die verschiedenen Möglichkeiten berichtet hatte, vertreten. Den Prozess hatte sie verloren, aus Mangel an Beweisen.
Das lass unsere Sorge sein. Er reichte ihr die gefälschte Bescheinigung, ihren sogenannten Hurenpass mit ihrem Aliasnamen: Veruschka. Ihr habt ja an alles gedacht, staunte Emma-Lena.
Ich bringe dir gleich etwas zu essen und um 19.00 Uhr bist du nuttig gestylt! Bereit für den Strich! Jetzt geh duschen! Verstanden? Bekam sie zur Antwort und einen Klaps auf ihren Po.
Emma-Lena gehorchte bereitwillig.
Die Putenbrustscheiben auf dem frischen, knackigen Salat hat Emma-Lena mit Genuss gegessen. Dazu die zwei Gläschen Champagner beflügeln sie. Neckisch hat der junge Wärter Emma-Lena gefüttert. Er beugt sich über sie und küsst erst zärtlich, dann immer fordernder, Emma-Lenas roten Mund. Sie will mehr. Ihr Fötzchen brodelt und quillt über. Ihre Zungen verschmelzen, als er genauso plötzlich Emma-Lena zurückstößt und sich entzieht. Spar dir deine Geilheit für deine Freier auf, sagt er rau und geht.
Emma-Lena-Lena ist verwirrt und traurig.
Nach einer Weile wählt sie das Outfit für den Straßenstrich aus, auf dem sie heute Nacht stehen und um Freier werben wird.
Die ouverte Netzstumpfhose, die roten, hohen Fickmichstiefel, den megakurzen, schwarzglänzenden Lederrock, einen Gürtel und die rote, offene Büstenhebe, die ihre Titten betont. Emma-Lena überlegt kurz ob sie ein Höschen anzieht und entscheidet sich, darauf zu verzichten.
Ihre langen, gewellten, rotblonden Haare stylt die wild.
Sorgsam legt sie das Make Up auf, betont ihre Wangen mit rosenfarbigem Puder, strichelt ihre Augenbrauen nach, umrandet ihre vollen Lippen und legt den metallic roten Lippenstift auf. Ihre Augen schminkt sie mit einem rosigen Liedschatten, zieht die Liedstriche und tuscht ihre langen Wimpern.
Gerade will sie den Schmuck anlegen, als die ältere Wärterin in Emma-Lenas Zelle schlüpft.
Unvermittelt legt sie das polierte Stahlhalsband einer "0" um Emma-Lenas Hals, welches ihre weibliche Unterwerfung deutlich anzeigt und verschließt es.
Schätzchen, damit wir uns verstehen, den Verschluss kann nur ich wieder öffnen. Zweitens befindet sich ein Ortungschip darin, dass wir dich immer wiederfinden können. Also komm nicht auf die Idee und Versuch zu fliehen. Bekommt Emma-Lena die deutlichen, ermahnenden Worte zu hören.
Dann steckt sie Emma-Lena den Fingerring der "0" an den Mittelfinger der linken Hand. Ein weiteres Symbol für Emma-Lenas devote und masochistische sexuelle Neigung. Zum Schluss legt sie Emma-Lena die, als Armband gearbeiteten, Handschellen an.
Sie reicht Emma-Lena ein weiteres Gläschen Champagner und befiehlt ihr, sich für den nächtlichen Einsatz auf dem berüchtigten und gefährlichen Straßenstrich im Industriegebiet bereit zu halten.
Angstvoll und gleichzeitig erregt fiebert Emma-Lena den Dingen entgegen, die sie heute Nacht erleben soll.
Einmal Hure immer Hure
Kurz nach 19.00 Uhr betritt der junge, gutaussehende Gefängniswärter, mit dem Emma-Lena den ganzen Tag über Kontakt hat, die Zelle. Ohne Zögern verbindet er der verdutzen Emma-Lena ihre smaragdgrünen Augen, schultert sie, trägt sie fort und bringt sie in die Leichenhalle, wo in Haft Verstorbene aufgebahrt werden.
Süße du brauchst keine Angst haben, beruhigt er Emma-Lena. Sei bitte ruhig, sind seine Worte, schiebt ihr den Knebel zwischen ihre Lippen und verhindert so Emma-Lenas Schreie. Seine starken Arme greifen Sie und legen Emma-Lena in einen billigen Sarg. Dann verschließt er den Sargdeckel. Emma-Lenas Herz pocht
wild, sie drückt gegen den Sargdecke der fest verschlossen ist. Emma-Lena hat keine Chance ihrem Schicksal zu entkommen. Sie begreift, dass sie hilflos und wehrlos in dem Sarg gefangen ist.
Werde ich auf dem Straßenstrich landen, oder in einem Krematorium. Werde ich etwa wie eine Hexe verbrannt? Emma-Lenas Gedanken rasen, als sie merkt, dass der Sarg bewegt und in den bereitstehenden Leichenwagen geschoben wird.
Wie geht es weiter mit mir geilen, sündigen Schlampe, macht sie sich Sorgen und Selbstvorwürfe. Wie konnte ich nur so leichtsinnig sein und mich mit dem Bankräuber einlassen? Ihre Gedanke drehen sich im Kreis. Bin ich, als straffällig gewordene Anwältin, in eine tödliche Falle geraten? Oder lande ich tatsächlich auf dem Straßenstrich?
Emma-Lenas Herz pocht, ihr Busen hebt und senkt sich, ihre Atemluft wird in dem engen Sarg knapp. Panik ergreift sie, als sie hört, wie ein Tor geöffnet wird und der schwarze Leichenwagen mit ihr in eine Halle fährt und anhält.
Emma--Lena spürt, wie der Sarg, auf den Laufschienen, aus dem Leichenwagen gleitet und der Sargdeckel geöffnet wird. Lächelnd beugt sich der junge Aufseher über sie, reicht ihr seine Hand und hilft ihr galant aus dem Sarg zu steigen. Geschafft flüstert er Emma-Lena in ihr Ohr. Sie möchte ihn am liebsten küssen, aber mit einem Knebel im Mund ist das nicht so einfach.
Der Wächter fasst Emma-Lena an ihren Armen. Einige Meter müssen wir noch zu deinem Standplatz laufen, zu dem ich dich jetzt die nächsten Wochen hinbringen werde, raunt er ihr zärtlich ins Ohr.
Nach wenigen Schritten verlassen sie die Halle. Kühle Abendluft beruhigt Emma-Lena. Sie atmet sie tief in ihre Lunge ein. Emma-Lena genießt die Nähe zu dem jungen Mann und spürt, wie sein Schwanz steif wird. Eine leichte Feuchtigkeit erobert ihre Pussy.
Dann sind sie an Emma-Lenas neuem Arbeitsplatz angelangt. Der Wärter öffnet die Handschellen und macht daraus ein Armband, löst den Knebel und nimmt Emma-Lena die Augenbinde ab. Für Emma-Lena überraschend, gibt er ihr einen kräftigen Klaps auf ihren Po. So meine Süße nun ab an die Bordsteinkante du Bordsteinschwalbe und wehe, du lehnst auch nur einen Freier ab, egal wie er aussieht, wie er riecht und was er von dir verlangt.Ermahnt er Emma-Lena.
Ich bin ein ganz braves Mädchen und mache alles, was von mir verlangt wird. entgegent sie.
Emma-Lena kennt diesen Straßenstrich und auch die Gefahren die hier auf die Damen des horizontalen Gewerbes warten. Passt du auf mich auf? fragt sie etwas ängstlich.
Nein, ich muss zurück. Aber wir haben einen Aufpasser für dich organisiert. Den lernst du noch früh genug kennen!
Galant verabschiedet er sich mit einem Handkuss von Emma-Lena. Ihr Abenteuer als Straßennutte beginnt.
Kurz nach 20.00 Uhr hält der erste Wagen neben Emma-Lena, er will zuerst Oralsex und anschließend Emma-Lena durchvögeln. Schnell sind sie sich einig. Emma-Lena steigt in das Auto. Der Freier fährt mit ihr in eine dunkle Gasse, wo schon zwei Autos stehen und Prostituierte mit ihren Freiern ficken.
Emma-Lena in ihrem geilen, nuttigen Outfit und ihren langen, gewellten, rotblonden Haaren fällt den Freiern sofort auf, Sie unterscheidet sich deutlich von den südlandischen und den osteuropäischen Nutten. und ist im Dauereinsatz. Kaum steht sie an der Bordsteinkante, hält der nächste Wagen und die Verhandlung mit dem Freier beginnt erneut.
So geht es im 20 Minuten-Takt bis 0.30 Uhr. Bis dahin hat sie 13 Herren bedient und glücklich gemacht. Oral, vaginal und einige Male auch anal ist Emma-Lena durchgevögelt worden, als ein schwarzer VAN neben ihr hält.
Sofort erkennt Emma-Lena um wen es sich bei dem durchtrainierten, gutaussehenden Kerl handelt. Es ist der ehemalige Mandant, der wegen Förderung der Prostitution angeklagt war. Emma-Lena hatte ihn vertreten, den Prozess gewonnen und ihn rausgeboxt.
Wortlos packt er Emma-Lena fest sie an ihren Hüften, drängt sie gegen die Backsteinwand, an der Emma-Lena kurz zuvor noch angelehnt gestanden hat. Er greift an ihren Hals, drückt sie nach vorn, rüde schiebt er ihren kurzen Minilederrock hoch.
Hallo Frau Anwältin, wie geil, dass wir uns so wiedersehen. Ich wollte schon immer eine Akadmikerin als Stute in meinem Stall haben.
Er öffnet seine Hose, sein großer Penis ist steil nach oben gerichtet, Er spreizt ihre Beine und schiebt seinen Schwanz von hinten in Emma-Lenas klitschnasse Scheide. Emma-Lena stöhnt, gurrt wie ein Täubchen, schreit ihr Lust heiser aus ihrer Kehle in den Nachthimmel. Ein Orgasmus folgt dem Nächsten, als er sie hart, wild und ausdauernd durchfickt.
Kurz vor dem Kommen, zieht er den Schwanz aus Emma-Lenas Fötzchen, zwingt sie auf ihre Knie, die in den heißen Overknees stecken, drückt ihren Mund auf. Emma-Lena hat keine Wohl, sie muss ihn oral bedienen.
Ihre Zunge umspielt seine Eichel, ihr Köpfchen schnellt vor und zurück. Ihre langen Haare berühren seine Lenden. Fest presst sie ihre roten, vollen Lippen um seinen Lustschaft. Hingebungsvoll und leidenschaftlich lutscht und saugt sie an seinem Liebesstab. Ganz tief steckt sein Monsterschwanz in ihrem Fickmäulchen und verpasst ihr einen Kehlfick. Emma-Lena hat keine Wahl und schluckt seinen Liebessaft brav hinunter.
Wie ein Kätzchen leckt sie seinen Schwanz blitzblank.
Gut gemacht du Nutte, sagt der Zuhälter. Bis zu deiner Enlassung aus dem Frauenknast stehst du jetzt jede Nacht hier. Wenn ich zu dir komme, dann will ich immer so einen perfekten Service haben. Hast du verstanden?
Ja, haucht Emma-Lena verführerisch.
Rüde nimmt er Emma-Lena ihr Handtäschchen ab, in dem sich neben Kondomen, Schminkutensilien auch der Hurenlohn, den Emma-Lena bisher eingenommen hat, befindet. Mit den Worten: fleißiges Mädchen nimmt er die Geldscheine an sich. Emma-Lena ist wütend und protestiert dagegen. Willst du Hure, dass ich dir deinen Arsch versohle? Ist seine Reaktion. Vielleicht, entgegnet Emma- Lena schnippisch. Schneller als gedacht, legt er sie über sein Knie und verhaut ihr gehörig ihren Knackarsch. Ist jetzt Ruhe? Ja, flüstert Emma-Lena und fügt sich.
Was passiert nach meiner Haftentlassung? fragt Emma-Lena trotzig.
Okay, das will ich dir sagen. Wir bringen dich dann nach Amsterdam ins Rotlichtviertel De Wallen.
Da schaffst du dann als Schaufensterhure an. So und jetzt los, zurück an die Bordsteinkante.
Um 2.00 Uhr ist erst Feierabend. Dann wirst du abgeholt und zurück in den Frauenkanst gebracht, bis morgen Nacht. Einmal Hure immer Hure! mit diesen Worten verlässt er Emma-Lena, steigt in seinen Van und rast davon.
Oh mein Gott denkt Emma-Lena und sie weiß genau, dass sie sich nie wieder aus den Fängen des Zuhälterrings befreien kann, der sie nun besitzt und ihr künftiges Leben und Schicksal bestimmen wird.
Ein Freier hupt und Emma-Lena steigt, in diese Nacht, ein letzte Mal in ein Auto.
Wieder geht die Fahrt in die schwach beleuchtete Seitengasse zum Ficken.
Sein Schwanz dringt unaufhaltsam in Emma-Lenas Lustspalte ein. Er spießt sie auf, pfählt sie. Emma-Lena ist klitschnass zwischen ihren langen, schlanken wohlgeformten Beinen. Ihre Liebesperle ist prall angeschwollen und durchblutet. Ihr Liebesnektar quillt aus ihrem engen Fötzchen. Mit geschlossenen Augen genießt sie den harten, intensiven Fick. Emma-Lena-Lena steht in Flammen. Geil und lasziv windet sie sich, schreit, stöhnt und gurrt. Plötzlich hält der Freier ein Lederband in seinen Händen, schlingt es der überraschten Emma-Lena, bevor sie überhaupt reagieren kann, um ihren zarten Hals. Unerbittlich und äußerst stramm zieht er das Lederband zu ...................................
Ausgeliefert
Emma-Lena bekommt Angst und versucht sich zu wehren. Gegen den starken Kerl zwischen ihren Beinen und seinem Schwanz in ihrer Muschi hat sie keine Chance. Er vögelt sie weiter hart durch, dabei zieht er das Lederband noch stammer und fester um ihren Hals und nimmt ihr immer mehr die Luft zum Atmen.
Emma-Lena windet sich, was den Kerl nur noch geiler macht.
Falle ich einem Lustmörder zum Opfer, ist er ein Auftragskiller, oder spielt er mit mir und kennt die Grenzen nicht. Emma-Lenas Gedanken rasen.
Du geile Anwaltsschlampe, kennst du mich nicht mehr? Raunt er ihr ins Ohr und Emma-Lena fällt schlagartig ein, wer er ist.
Sie hatte einen vermeindlichen Mädchenhändler bei seinem Prozess verteidigt. Obwohl sie nicht von seiner Unschuld überzeugt war, verteidigte sie ihn so geschickt, dass er freigesprochen wurde.
Der Kerl, der sie jetzt zu erdrosseln droht, war Nebenkläger und der Ehemann einer jungen, attraktiven Frau, die aus dem Rotlichtmilieu heraus, verschleppt und vermutlich ins Ausland verkauft worden ist.
Du hast es geschafft, dass der Mädchenhändler damals freigesprochen wurde und trägst Schuld daran, dass ich meine Frau bisher nicht wiedergesehen habe. Du Anwaltshure! zischte er Emma-Lena an und zieht das Lederhalsband noch strammer um ihren Hals.
Emma-Lenas Puls rast, ihr Herz pocht wie wild, als sie auf eine weiße Wand zurast. Ihr Leben zieht vor ihrem geistigen Auge vorbei. Emma-Lena wird von einer bleiernen Ohnmacht überwältigt.
Ein Schwall eiskaltes Wasser holt Emma-Lena in die Realität zurück. Ihre Handgelenke sind gefesselt. Das raue Seil scheuert auf ihrer Haut. Emma-Lenas Arme sind stramm nach oben über ihren Kopf gezogen und das Seil an einem Deckenhaken verknotet. Ihre Fußspitzen berühren den Betonfußboden.
Außer ihrer ouverten Netzstrumpfhose und ihren roten Fickmichstiefel ist Emma-Lena splitternackt.
Du Nutte wirst das gleiche Schicksal wie meine Frau erleben, schreit sie der brutale Kerl an und bittet die
anwesenden fünf Frauenhändler, verschiedener Nationen, näher zu treten.
Prüft die Ware fordert er die Kerle auf. So eine hübsche, gebildete, schwanzgeile, devote und masochistische Hure ist selten im Angebot.
Grobe, große Hände berühren und erforschen Emma-Lenas Haut, ihre Haare, ihr Fickmäulchen, ihr Poloch und ihre Lustspalte.
Emma-Lena will den Händen ausweichen, dreht sich hin und her, hat aber keine Chance die Berührungen zu verhindern und wird feucht. Schau an, der geilen Frau Anwältin gefällt es, das erhöht aber ihren Preis, meine Herren, höhnt der Kerl, der Emma-Lena gefangen hält.
Emma-Lenas Versteigerung beginnt und die Händler überbieten sich gegenseitig.
Trotz ihrer bedrohlichen Lage wird Emma-Lena immer feuchter und erregter und ihre devote, masochistische Neigung kann sie nicht verheimlichen, als sie die Gebote mithört.
Stolz erfüllt sie, dass sie den Händlern so viel wert ist.
In der Zwischenzeit sucht der junge Wärter, der Emma-Lena zum Straßenstrich gefahren hat und um 2.00 Uhr abholen sollte, fieberhaft nach ihr. Vier Stunden ist Emma-Lena nun schon verschwunden und der Ortungschip in Emma-Lenas 0-Halsband führt ihn auch nicht auf ihre Spur.
Emma-Lena befindet sich noch immer gefesselt in ihrer bedrohlichen Situation. Der orientalische Unterhändler eines sogenannten Prinzen hat Emma-Lena gegen Höchstgebot ersteigert, öffnet den Geldkoffer und übergibt die Kaufsumme an den Kerl, der sie vom Straßenstrich entführt und fast erdrosselt hat.
Dann überschlagen sich die Ereignisse, die Emma-Lena nur gebannt, aber tatenlos zusehen kann.
Neun durchtrainierte Kerle der Zuhältergang und der Wärter stürmen die Lagerhalle des stillgelegten Werksgeländes, auf dem Emma-Lena gefangen gehalten wird. Die Kerle wollen ihr Eigentum, Emma-Lena, zurück haben. Schnell überwältigen sie die überraschten Händler, die kaum Gegenwehr leisten. Einer nimmt das Geld des orientalischen Unterhändlers, die bereitliegende Kaufsumme für Emma-Lena, an sich.
Der junge Wärter und ein zweiter Kerl stürmen zu Emma-Lena, lösen ihre Fessel. Der Wärter trägt sie aus der Halle zu dem bereitstehenden Leichenwagen, legt sie in den geöffneten Sarg, verschließt den Deckel und rast los.
So wie er Emma-Lena aus dem Frauenknast geschmuggelt hat, bringt er sie zurück in ihre Zelle.
Behutsam legt er seine wertvolle Gefangene auf der Pritsche ab, küsst Emma-Lena sanft auf ihre vollen, roten Lippen und flüstert ihr zu: ruh dich erstmal aus, ich komme später zurück zu dir. Verführerisch schaut Emma-Lena ihn an.
Was für eine wunderschöne, aparte, geile Frau denkt er, ist heilfroh, dass der Ortungschip ihm doch noch den Weg zu Emma-Lena gezeigt hat und wird sich über seine Gefühle für die hübsche Strafgefangene klar. Er hat sich in Emma-Lena verliebt.
Erschöpft schläft Emma-Lena ein.
Gegen Mittag erwacht Emma-Lena und sieht, dass sich ihre Zellentür öffnet. Die ältere, im Dienst ergraute Wärterin erscheint mit einem Tabelett auf dem sich Obst, Gemüse und ein Steak befinden.
Du hast sicher Hunger sagt sie und reicht Emma-Lena die Speisen.
Das wäre fast ins Auge gegangen und wir hätten dich um ein Haar für immer verloren.
Stumm nickt Emma-Lena und stimmt ihr zu.
Heute Nachmittag kommt der Gefängnisarzt zu dir und begutachtet deine Verletzungen. Besonders deine Würgemale an deinem Hals, bestimmt sie. Gute Erinnerungen an den schroffen Arzt hat Emma-Lena nicht.
Gegen 14:00 Uhr öffnet sich erneut die Zellentür und der junge, gutaussehende, sportliche JVA-Wächter betritt Emma-Lenas Zelle und reicht ihr eine heiße Tasse duftenden Kaffee. Emma-Lena stahlt ihn an und gibt ihm einen zärtlichen Kuss. Bitte fick mich, flüstert sie. Er nimmt sie zärtlich in seine starken Arme, erwidert ihren Kuss. Süße zu gerne würde ich dich vögeln, aber nicht in deiner Zelle. Schade, dass wir uns unter diesen Umständen kennen gelernt haben. Enttäuscht säufzt Emma-Lena und ein paar Tränchen laufen über ihr apartes Gesicht.
Plötzlich reißt jemand die Zellentür mit lautem Getöse auf und der Gefängnisarzt stürmt herein. Raus, schnautzt er den Aufseher an. Setzen sie sich, kommandiert er Emma-Lena, begutachtet ihre, von den rauen Stricken ihrer Fesselung, aufgescheuerten Handgelenke. Das verheilt so, knurrt er.
Die Würgemale am Hals interessieren ihn mehr. Nochmal Glück gehabt, kühlen! Empfiehlt er. Im Hinausgehen ruft er: sie sind arbeitsfähig. Einmal Hure, immer Hure ergänzt er seinen Satz und grinst Emma-Lena dabei unverschämt an.
Die im Dienst ergraute Schließerin betritt nach gut 30 Min. die enge Zelle. Mach dich zurecht Emma-Lena du wirst heute Nacht von ausgesuchten Herren, in einer einsam gelegenen Jagdhütte, erwartet. Zu einem ganz besonderen Vergnügen. Fordert sie die gefangene Anwältin auf.
Welches Vergnügen erwartet mich bitte? will Emma-Lena wissen.
Ein Gang Bang mit 13 jungen, potenten, wilden Promi's. Dazu werden dir deine smaragdgrünen Augen verbunden! Damit du Niemanden erkennst und hinterher nicht weißt, wer dich durchgefickt hat. Mach dich sexy zurecht. Du ziehst dazu die High Heels mit den 16 cm hohen Stilettoabsätzen, den roten Stapsgürtel aus Leder, die Seidenstrümpfe mit Spitzenrand, Hochferse und Naht sowie die rote Büstenhebe aus Leder an. Sonst nichts. Dazu schminkst du dich dezent, aber trotzdem lasziv und frisierst deine Haar wild. Verstanden? Wir holen dich um Punkt 19.30 Uhr aus deiner Zelle. Dann fahren wir dich zu der Jagdhütte.
Ja, hauchte Emma-Lena erstaunt und erregt. Gehe ich heute nicht auf den Straßenstrich, wie eigentlich geplant? fragte sie verwirrt.
Nein und jetzt dusch dich und leg das erotisierende Parfüm auf, damit die Kerle dich ohne Umschweife ficken.
In ihren erotischen Fantasien hatte Emma-Lena sich oft als Sexobjekt der Begierde einer wilden Horde von Kerlen gesehen, die sie ohne Erbarmen durchfickten. In ihren wilden Träumen wurde sie regelmäßig feucht zwischen ihren langen, schlanken, wohlgeformten Beinen.
Der Gedanke, dass sie in wenigen Stunden die einzige weibliche Hauptdarstellerin eines Gang Bangs sein wird, erregte sie einerseits aber ängstigte sie auch.
Emma-Lena hatte sich, wie ihr befohlen, gestylt. Pünktlich um 19.30 Uhr kam der Aufseher aus der Gefängniswerkstatt und verband ihre Augen mit einer schwarzen Augenmaske. Sie war enttäuscht, dass diese Aufgabe nicht der gutaussehende, junge Schließer durchfüht. Dann ging alles sehr schnell und Emma-Lena wurde, auf dem gleichen Weg, wie am Vortag aus dem Frauengefängsnis geschmuggelt.
Nach gut 1 Std. Fahrzeit, endete der Transport der Gefangenen auf dem bekiesten Waldweg der zur Jadghütte führte.
Emma-Lena wird rüde in die Jagdhütte gestoßen. Ein Raunen, bewundernde Pfiffe und Applaus empfing sie. Wow, welch ein erotischer, aparter , geiler Leckerbissen, der uns übergeben wird! hörte sie eine Stimme sagen, die ihr irgendwie bekannt vor kam.
Ohne langes Vorspiel fickten die 13 Kerle Emma-Lena in ihre feuchte Lustspalte. Einige spritzen schon nach kurzer Zeit ab.
Völlig überraschend für Emma-Lena griffen kräftige Hände nach ihren Armen, drückten sie hinterrücks zusammen. Zwei weitere Hände fesselten, mit einem großen, rauen Seil, ihre Hand- und Ellenbogengelenke.
Sofort wurde sie zu einem Stuhl gezerrt, worauf ein Mann Platz genommen hatte. Seine Lustlanze ragte ihr hart und steif entgegen.
Ohne Rücksicht spießt er Emma-Lena anal auf. Emma-Lena kreischt vor Lustschmerz heiser auf. Ein zweiter Herr spreizte ihre Beine und drang in ihre feuchte Lustspalte ein. Schnell fanden sie ihren Rythmus, bei dem Emma-Lena vor und zurück katapultiert wird.
Der Mann hinter ihr, der sie anal vögelt, greift an ihr Kinn und dreht ihren Kopf nach links. Mach dein Fickmaul auf du Schlampe! wurde sie von einer Stimme aufgefordert und erschrak. Es war die Stimme ihres Ex-Verlobten.
Emma-Lena hat keine Wahl und folgt dem Befehl.
Der dicke, fette Schwanz bahnte sich seinen Weg, zwischen ihren roten, vollen Lippen hindurch, in ihre Mündhöhle. Immer tiefer, bis er ihr einen Kehlfick beschert und ihre Kehle verschließt.
Alle drei Schwänze bewegen sie in ihren drei Körperöffnungen, als ihr Ex-Verlobter seine Hände um ihren zarten Hals legt und fest zudrückt. Emma-Lena du geile Dreilochschlampe! Sagt er und drückt, wie im Rausch, immer fester und strammer zu.
Emma-Lena kann keine Gegenwehr leisten. Zu fest ist sie zwischen den drei Kerlen verkeilt.
Sie ringt vergeblich nach Atemluft, transpiriert, ihr Herz pocht wie wild. Ihr junges Leben zieht sekundenschnell vor ihren geschlossenen Augen vorbei.
Emma-Lena fällt in eine tiefe Ohnmacht, rast auf ein grelles, helles Licht zu.....................................
Die Schufte lassen Emma-Lena´s benutzen, leblosen Körper auf dem kalten Boden der Jagdthütte zurück. Eilig verlassen die feinen, besseren Herren den Ort des Geschehens.
Angehängte Bilder
Bearbeitet von ❤️Emma-Lena❤️, 08 November 2024 - 05:17,