Die rotblonde, sexy, aparte allerding lasziv wirkende und als junge Anwältin noch unerfahrene Emma-Lena arbeitet, zusammen mit ihrem Verlobten Alexander, in der Kanzlei ihres künftigen Schwiegervaters.
Zu gerne fährt sie mit ihrem feuerroten Porsche in die Rotlichtbezirke der Stadt, um dort ihre Reizwäsche und Dessous, die sie fast ständig und gerne drunter trägt, in den einschlägigen Boutiquen einzukaufen, in denen vorwiegend Prostituierte mit ihren Zuhältern verkehren.
Emma-Lena genießt dabei jedes Mal die neidvollen, konkurrierenden Blicke der Huren und sie wird feucht zwischen ihren langen, schlanken Beinen, wenn ein Zuhälter sie anspricht und ihr anbietet, für ihn anschaffen zu gehen, was sie in ihrer geheimen Phantasie schon tausendfach als Straßennhure gemacht hat. Während ihres Studium hat sie bereits, was sie bislang geschickt verbergen konnte, als Edelhure für eine Escortagentur gejobt, zahlungskräftige Herren begleitet und dabei auch außergewöhnliche Wünsche erfüllt. Bei dem Job hat sie sich aber nie als Prostituierte gesehen, sondern als Geliebte auf Zeit.
Lächelnd hat sie die Angebot der Zuhälter bislang abgelehnt. Trotzdem, tagsüber Anwältin und nachts auf den Strich anschaffen gehen. Der Gedanke reizt Emma-Lena und bestärkt ihre sexuellen Träume und Fantasien.
Dann übernimmt die Kanzlei das Mandat eines brutalen Bankräubers. Emma-Lena wird von ihrem Verlobten und dessen Vater mit dem Fall als Pflichtverteidigerin betraut. Sie sträubt sich dagegen, kann sich aber gegenüber ihrem Chef und ihrem Verlobten nicht durchsetzten.
Gute Aussichten sieht sie für den mehrfach vorbestraften Mandanten allerdings nicht.
Trotzdem erliegt Emma-Lena bei einer Besprechung, die in einem eigens dafür vorgesehenen Raum im Gefängnis stattfindet, dem Charme des charismatischen Schuftes. Er verführt sie und vögelt sie von zart bis hart so gut und ausdauernd durch, so dass ihr Hören und Sehen vergeht. Ein Orgasmus nach dem nächsten lässt sie zerfließen. Ihr wohlgeformter Körper bebt und glüht, Sie stöhnt, windet sich, schreit ihre Lust heiser aus ihrer Kehle. Ihre seidenweiche Haut steht in Flammen und Emma-Lena verliert ihren sonst so messerscharfen Verstand.
So intensiev hat sie vorher noch keiner ihrer zahlreichen Liebhaber genommen und durchgefickt. Auch Alexander nicht.
Völlig außer Kontrolle geraten schmuggelt Emma-Lena einige Tage später eine geladene Pistole, die sie unter ihrem Stringtanga, mit dem Lauf in ihre Lustspalte geschoben, verborgen hat, in den Knast und übergibt sie dem Untersuchungsgefangenen.
Bei einem gescheiteten Fluchtversuch setzt er die Waffe ein und verletzt dabei eine Person.
Emma-Lena wird von dem Schuft verraten und der Mittäterschaft beschuldigt. Sie ist entsetzt, als sie verhaftet wird. Handschellen klicken um ihre Handgelenke und zwingen ihre Arme hinter ihren Rücken zusammen.
So wird Emma-Lena dem Haftrichter vorgeführt, der ihre Untersuchungshaft anordnet und sie umgehend in den Frauen-Knast schickt.
Sie wird in die Frauen-JVA mit dem berüchtigten Pseudonym "Dirty Ladies" verbracht.
Dort angekommen, wird sie von einer Justizmitarbeitern mit folgenden ironisch klingenden Worten empfangen:
"Hallo Frau Anwältin! Schön, dass ich sie hier begrußen darf. Ich wünsche ihnen einen angenehmen Aufenthalt in ihrer neuen Suite.!"
Emma-Lena schwant nichts Gutes. Wie wird es mit ihr weitergehen? Was erwartet sie hier im Knast?
Bei ihrer Verhaftung und Einlieferung ins Frauengefängnis trug Emma-Lena einen kurzen, roten Lederrock mit seitlichem Schlitz, eine dünne, cremefarbige Seidenbluse und sehr nuttige Unterwäsche. Eine offene Büstenhebe, die ihre Titten gekonnt betont, einen hauchdünnen schwarzen Tanga und eine hellbraune ouverte Strumpfhose mit Naht und Hochferse. Ihre zierlichen Füße steckten in schwarzen High Heels mit 14 cm hohen Stilettoabsätzen. Sie liebt solche anrüchigen Outfit's, die bestens zu ihrer lasziven Art passen.
So wurde sie dem Gefängnisarzt zur Untersuchung vorgeführt. Die Untersuchung verlief sehr gründlich, intensiv und wenig einfühlsam. Die dicke Beule in der Hose des Gefängnisarztes war nicht zu übersehen. Das Untersuchungsergebnis zeigt, dass Emma-Lena gesund und selbstverständlich haftfähig ist.
Da Emma-Lena sich zunächst in Untersuchungshaft befindet, erhielt sie keine Anstaltskleidung und wurde in ihrer persönlichen Kleidung in die Zelle geführt, die sie mit einer weiteren Gefangenen teilen muss.
Nur mit ihrem hauchdünnen Tanga bekleidet liegt Emm-Lena auf der Pritsche, Die Geräusche, die ungewohnte Atmosphäre, die begehrlichen Blicke ihrer ungepflegten Zellengenossin lassen sie nicht zur Ruhe finden. Gegen Morgen, sie muss leicht eingeschlafen sein, spürt Emma-Lena die fordernden Hände, Zunge und Lippen ihrer Mitgefangenen auf ihrer seidenweichen Haut. Emma-Lena stellt sich zunächst schlafend, kann sich aber nicht länger den Liebkosungen entziehen. Sanfte Berührungen ihrer strammen Titten, ihres Rücken, ihres wohlgeformten Knackarsches, ihrer langen, schlanken Beine, ihres Halses lassen sie feucht werden.
Oh nein, denkt Emma-Lena, ist über ihre aufflammenden Gefühle und Geilheit entsetzt aber äußerst erregt.
Stöhnend öffnet sie ihre Lippen und gewährt der Zunge ihrer Liebhaberin Einlass in ihre Mundhöhle.
Die linke Hand der offenbar lesbischen Zellengenossin umspannt und knetet Emma-Lena's Po, die rechte Hand findet den Weg, zwischen Emma-Lena's leicht geöffneten Oberschenkel, zu ihrem Lustgarten.
Der Mittel- und Ringfinger schieben sich sanft in ihre zuckende Lustspalte, der Zeigefinger und der kleine Finger massieren, in kreisenden Bewegungen, ihre Schamlippen. Der Daumen findet und verwöhnt ihre gut durchblutete Liebesperle.
Mit allen Sinnen genießt Emma-Lena das immer wilder werdende Liebesspiel und erlebt heftige Wogen der Lust, die ihren Körper durchfluten und sich in ihrem klitschnassen Schoß sammeln.
Abrupt wird das Liebesspiel der beiden inhaftierten Frauen um 6:00 Uhr durch die Wärterin gestört und beendet, als die Zellentür mit einem lauten Getöse geöffnet wird.
Na sieh an, die Damen haben sich ja schon bestens bekannt gemacht, spottet die Wärterin, reicht Emma-Lena ein Badetuch, Duschgel, Zahnpasta und eine Zahnbürste. Bei ihrer Verhaftung hat Emma-Lena keine Sachen einpacken können, da ihre Festnahme in der Kanzlei erfolgt war.
Emma-Lena schlingt das Badetuch um ihren Körper, nimmt den Beutel mit den erhaltenen Pflegesachen und folgt der Aufseherin zum Duschraum. Plötzlich drängt sie Emma-Lena in eine Flurnische gegen die Wand. Ihre linke Hand umspannt Emma-Lena´s Hals und würgt sie leicht. In ihrer rechten Hand hält die Wärterin einen Gummiknüppel, den sie unvermittelt und brutal zwischen Emma-Lena´s Beine schiebt und damit in ihre Lustgrotte eindringt. Von dem vorhergehenden lesbischen Liebesspiel mit ihrer Zellengenossin ist Emma-Lena noch feucht. Tief dringt der Gummiknüppel in ihr Fötzchen ein. Emma-Lena stöhnt und kreischt auf. Die linke Hand der Wärterin wandert von Emma-Lena´s Hals zu ihrem Mund und erstickt ihre Schreie.
Du befolgst künftig alle meine Befehle. Sonst wird es dir hier sehr schlecht gehen, du geile Nutte. Mit der feinen Anwältin ist es jetzt aus und vorbei, raunt ihr die Wärterin ins Ohr. Dann zieht sie den Gummiknüppel langsam aus Emma-Lena´s Scheide und dreht sie von der Wand. Los geh jetzt duschen, befiehlt sie und ein heftiger Klaps auf Emma-Lena´s Knackarsch unterstreicht ihre Forderung.
Emma-Lena ist spät dran und triff in dem Gemeinschaftsduschraum nur noch auf drei Knastschwester, die sie mit bewundernden Pfiffen begrüßen. Wow, endlcih mal wieder geiles Freischfleich, süß die Kleine, hört Emma-Lena. Sie schaut die Damen hochmütig und arrogant an. Dann genießt sie das lauwarme Wasser, das ihren wohlgeformten Körper umschmeichelt. Sie schließt sinnlich die Augen und kreischt auf. Eiskaltes Wasser trifft sie. Damit du geiles Luder abkühlst, hört Emma-Lena eine der drei Frauen höhnisch zischen. Wir bringen dir noch Demut und Benehmen bei, ergänzt sie.
Rasch trocknet Emma-Lena sich ab, verläßt den Duschraum. Die Wärterin bringt sie in ihre Zelle zurück.
Dort zog sie ihre Kleidung an, mit der sie in die U-Haft eingeliefert worden war und tänzelt auf ihren HIgh Heels zum Essenssaal, wo es ab 6.45 Frühstück gibt. Sie reiht sich in die lange Wartesclange ein. Der Kaffee ist eine lauwarme, fad schmeckende Brühe. Als Untersuchungsgefangene darf Emma-Lena nicht am Gefängnisalltag teilnehmen und wird zurück in ihre Zelle gebracht und eingeschlossen. Erst um 12:00 Uhr darf sie die wieder zum Mittagessen verlassen. Danach erfolgt wieder der Zelleneinschluss bis 16:00 Uhr. Bis zum Hofgang. Dann Abendessen, Freizeit mit Sport- und Spielangebote und um 22:00 Uhr Zelleneinschluss, zusammen mit ihrer Zellengenossen.
So vergehen, neben sexuellen Herausvorderungen, Emma-Lena´s Tage hinter Gittern in der U-Haft.
Nach 14 Tagen kündigt eine Aufseherin Besuch für Emma-Lena an und bringt sie in den Besprechungsraum.
Sie hofft auf Besuch ihres Verlobten Alexander.. Ihre Hoffnung zerplatzt im Besucherraum, wo ein fettleibiger, schmierig wirkender Mann auf sie wartet, der sich als ihr Anwalt vorstellt und ihr mitteilt, dass er von ihrem Verlobten beauftragt worden sei sie zu verteidigen. Er überreicht ihr auch eine Reisetasche mit Wasch- und Hygieneartikel, die eine Frau so braucht. Ihr knappes schwarzes Lederkleid, ihre pinkfarbige Lederjacke, einige ihrer ouverten, im Schritt offenen Strumpfhosen, Nylons, Strapse, fünf ihrer knappen Tangas, einen Bademantel, Sportschuhe mit Sportsocken, ihr Sportoutfit sind ebenfalls dabei. Alles Anziehsachen aus Emma-Lena´s Wohnung. Dazu einen Brief. Sie hofft auf persönliche, aufmunternde Zeilen.
Aber Emma-Lena wird bitter enttäuscht. Denn es ist die Kündigung ihrer Tätigkeit für die Kanzlei sowie ein vorwurfsvoller, verletzender Abschiedsgruß, mit dem Alexander ihre Verlobung auflöst.
Den Ratschlag, das Lederkleid bei ihrer Gerichtsverhandlung zu tragen, liest Emma-Lena ebenso in dem Brief.
Was soll der Ratschlag? denkt Emma-Lena. Es ist ja das einzige Oberbekleidungsstück, das ihr gebracht worden ist.
Emma-Lena ist wütend, traurig und ahnt, dass ihr Tagebuch aus ihrer Wohnung in die Hände ihres Ex-Verlobten Alexander gefallen ist. Dem Tagebuch, dem sie ihre geheimsten Phantasien, ihre devote, masochistische Neigung und dass sie während ihres Studiums einigen Herren als Escortgirl gedient hat, anvertraut hat.
Außer verbalen sexuellen Anzüglichkeiten hat der fettleibige, schmierige Anwalt keine Verteidigungsstrategie zu bieten. Aber egal denkt Emma-Lena. Notfalls kann sie sich als studierte Juristin selbst verteidigen. Aber leugnen kann sie das Geschehene sowieso nicht.
Was sie nicht ahnt ist, dass der Anwalt, ihr Ex-Verlobter, ihr beinahe Schwiegervater sowie einige Bedienstete der JVA einen pervieden Plan geschmiedet haben.
Emma-Lena´s Ahnung sollte sie nicht täuschen. Natürlich hatte ihr Ex ihr Tagebuch in seine Hände bekommen, ist wütend und zu tiefst verletzt. Sein Täubchen, wie er Emma-Lena immer genannt hat, hat ihm ihre Tätigkeit als Escortgirl verschwiegen. Dazu noch Emma-Lena´s Vögelei mit dem Bankräuber und ihre begangene Straftat. Nur ihre sexuelle Neigungen, die er bisher nur erahnt hat, machen ihn geil und immer noch schaft auf sein Täubchen.
Sein Vorhaben ist blanke Rache. Er will Emma-Lena demütigen, erniedrigen, hart bestraft wissen und vögeln wann immer er will. Deswegen ist sein fester Wille und Plan, dass Emma-Lena zu einer willenlosen Nutte abgerichtet und erzogen wird, die künftig jede Nacht zum Anschaffen auf den Strich gehen muss.
Fast zwei Monate hat Emma-Lena nun schon in der U-Haft verbracht und sich einigermaßen mit den rauen Sitten im Frauenknast arrangiert. In der ganzen Zeit hat sie bislang keinen Kontaktt nach draußen gehabt, bis der schmierige Anwalt sie besucht und ihr die Anklageschrift der Staatsanwaltschaft übergibt und ihr den Termin zu ihrer Gerichtsverhandlung mitteilt.
Am Tag der Verhandlung duscht Emma-Lena, legt Make Up auf, wobei sie ihre Augen, Eangen und ihren Mund sexy betont. Danach will sie sich ankleiden. Ein Schreck durchfährt sie, als sie feststellen muss, dass die meisten ihrer Kleidungsstücke fehlen. Die müssen verschwunden sein, als sie im Duschraum war, denkt Emma-Lena wütend.
Sie findet nur noch ihre High Hees mti den hohen Stilettoabsätzen. eine hellbraune ouverte Strumpfhose mit Naht und Hochferse, sowie das viel zu kurze, knapp geschnittene, tief dekoltierte Lederkleid vor. Sicherlich nicht das angemessene Outfit für ihren Prozess. Aber sie hat keine andere Wahl. Schon öffnet sich ihre Zellentür und zwei Aufseherinen treten ein, drehen ihre Arme auf ihren Rücken zusammen und legen Emma-Lena Handschellen an. Auf den High Heels hat sie Mühe dem Tempo der zwei Frauen zu folgen, die sie zu dem vergitterten Fahrzeug zerren, das Emma-Lena zum Gerichtsgebäude bringt. Die Handschellen zwingen immer noch ihre Arme auf ihrem Rücken zusammen, als sie aus dem Fahrzeug steigt.
Vor dem Gerichtsgebäude erwartet sie ein Blitzlichtgewitter der versammelten Reporterschaft. Ihre Tat und ihre Verhaftung haben für Schlagzeilen gesorgt.
Zwei bullig und kräftig gebaute Herren in Uniform empfangen Emma-Lena, greifen ihre Oberarme un berühren dabei ihre strammen Brüste. Wenig rücksichtsvoll schieben sie Emma-Lena durch die Menschnemenge hindurch in den Flur des Gerichtsgebäudes.
Da haben wir ja mal endlich wieder für die Sicherheit einer geilen, sexy Frau zu sorgen. Die Süße würde ich gerne näher kennen lernen, hört Emma-Lena die Äußerungen der Männer.
In ihrem knappen Qutfit wirkt Emma-Lena, gefesselt zwischnen den beiden bulligen Männern, zugleich supersexy, erotisch aber auch nuttig. Ihr hübsches Gesich hat sie etwas zu grell geschminkt, Ihre Augen und ihr sinnlicher, roter Mund versprechen viel. Zu viel.
Plötzlich drängen die Kerle Emma-Lena iin eine dunkle Ecke des langen Flures. Der eine Schuft, der hiinter sie tritt, hält ihr den Mund mit seiner großen linken Hand zu. Sie kann nicht schreien und sich auch nicht wehren. Seine rechte Hand schiebt er in das Oberteil von EmmaLena´s Lederkleid, dessen Oberteil zu einer Korsage verarbeitet ist.
Zuerst streichelt er zärtlich ihre Titten, dann fordernder und schließlich wild und hart. Abwechselnd spannt er ihre Nippel zwischen seinen Daumen und Zeigefinger ein. Emma-Lena´s Brustwarzen werden hart, steif und richten sich steil nach oben auf. Der zweite Kerl steht vor ihr. Rüde schiebt er den Saum ihres Lederkeides an ihren wohlgeformten Oberschenkel hinauf und greift ihr hart und fordernd zwischen ihre Beine. Fein, die Dame trägt kein Höschen und hat ihre Muschi glatt rasiert, ist er von Emma-Lena´s blankem Venushügel begeistert. Brutal bohrt sich sein riesiger Mittelfinger in Emma-Lena´s Lustgrotte, spaltet sie und verpasst der überraschten Emma-Lena einen perfekten Fingerfick. Emma-Lena´s heißer Körper bebt, windet sich zwischen Lust und Pein.
Schade, dass wir nicht länger Zeit haben uns mit dieser eleganten Dame zu beschäftigen, um diesem geilen Flittchen richtig zu besorgen, stöht einer der Männer.
Dieses brutale, überraschende Vorgehen der beiden Schuft bringt Emma-Lena aus der Fassung. Sie ist trotz des bevorstehenden Prozesses wie elektrisiert und megageil
Ihre Brustwarzen stehen immer noch steil aufgerichtet. Die Korsage ist leicht nach unten gerutscht und gibt einen kleinen Teil ihrer Nippel zur Ansicht frei. Feuchtigkeit hat sich in ihrem Schoß gesammelt.
Emma-Lena´s Puls und Gedanken rasen. Sie fühlt sich ohne Höschen unter dem knappen, kurzen Kleid schutzlos, gedemütigt durch die Attake der Kerle und nuttig zugleich, als sie in dieser Verfassung und Aufmachung den Gerichtssaal betritt. Emma-Lena´s Anblick versprüht pure Erotik.
Ein Rauhnen geht durch den Gerichtssaal, als sie auf der Anklagebank neben dem schmierigen, fettleibigen Anwlat, der sie vertritt, Platz nimmt. Dabei rutscht der Saum ihres Lederkleides hoch.
Nachdem der Richter sie zu ihrer Person befragt und sie beleht hat, bittet Emma-Lena darum, dass ihr die Handschellen abgenommen werden. Der Richter lehnt diese Bitte aus Sicherheitsgründen ab, so dass Emma-Lena keine Gelegenheit dazu bekommt, den Saum ihres Kleides zu richten und an ihren Oberschenkeln hinab zu schieben.
Emma-Lena spürt die gierigen, brennenden und lüsternden Blicke, die auf ihre Beine und zwischen ihre entblößten Oberschenkel treffen.
Emma-Lena hält es für geschickter und besser den erotischen Überfall mit den Wachmännern, die sie so brutal und errregend behandelt haben, nicht vorzutragen und sich darüber zu beschweren. Lieber schweigt sie.
Frau Amwältin haben sie sich beruflich verändert und sind jetzt im horizontalen Gewerbe aktiv? fragt der Richter provozierend und deutet auf Emma-Lena´s Outfit.
Zornig und trotzig entgegnet sie: finden sie es heraus, Herr Vorsitzender.
Dann beginnt die Beweisaufnahme und die Zeugenvernehmungen. Emma-Lena äußerte sich nicht weiter zu dem Geschehen und verweist auf das Prrotokoll ihrer polizeilichen Vernehmung. Allerdings will der Richter mehr über ihr Motiv erfahren und hakt auch penetrant zu den Erkenntnissen Emma-Lena´s illegaler Prostittution während ihres Studiums als Escortgirl nach, die er aus dem Tagebuch entnommen hat. Emma-Lena ist tief enttäuscht, dass die Staatsanwältin, der Richter und die Geschworenen Einblicke in ihr Tagebuch erlangt haben. Nur ihr Ex-Verlobter kann dahinter stecken und das Tagebuch weitergegeben haben.
Als Zeuge wird nun der Bankräuber aufgerufen, den Emma-Lena ursprünglich vertreten sollte, in Handschellen vorgeführt. Frech wirft er Emma-Lena einen Luftkuss zu und ruft Emma-Lena zu: das war ein geiler Fick mit dir!
Der Richter ruft ihn zur Ordnung. Dann sagt er aus, dass Emma-Lena seinen Fluchtplan ausgeheckt und ihn dazu ermutigt habe. Auch hätte er ihr dafür eine größere Bargeldsumme zahlen müssen.
Eine glatte Lüge!
Auch Emma-Lena´s Verlobter und dessen Vater lassen kein gutes Haar an ihr und bezeichnen sie als geldgierig und schwanzgeil.
Emma-Lena muss ihre Tränen unterdrücken.
Die Staatsanwältin als Vertreterin der Anklage fordert in ihrem Plädoyer eine Freiheitsstrafe von fünf Jahren und zudem ein lebenslanges Berufsverbot. Der Vorwurf der Prostitution konnte Emma-Lena letztendlich nicht nachgewiesen werden.
Zu Emma-Lena's Entsetzen schließt sich ihr Verteidiger dem von der Staatsanwältin gefordertem Strafmaß an.
Das Geicht zieht sich zur Beratung zurück und verkündet anschließend das Urteil.
Im Namen des Volkes wird die Angeklagte zu einer Haftstrafe von vier Jahren verurteilt. Eine Aussetzung zur Bewährung ist nicht gegeben. Die erlittene Untersuchungshaft ist anzurechnen. Das Urteil ist sofort zu vollstrecken. Zudem wird gegen Emma-Lena ein Berufsverbot von fünf Jahren ausgesprochen. Das Berufsverbot beginnt nach Verbüßung der Haftstrafe.
Emma-Lena nimmt das Urteil regungslos und mit versteinerter Mine hin.
Die bulligen Justizdiener führen Emma-Lena nach Verhandlungsende vorbei an den Zuschauern, den Journalisten und ihrem Ex-Verlobten zu dem vergitterten Fahrzeug, mit dem sie wieder zurück in die Haftanstalt gebracht werden soll.
Viel Spaß im Knast du verficktes Luder, bekommt sie im Vorbeigehen von ihrem Ex-Verlobten mit auf
den Weg gegeben.
Emma-Lena's Fickerei mit dem Bankräuber hat ihn zutiefst verletzt. Er will Emma-Lena leiden wissen und seinen Plan, sie zu einer Straßenhure zu machen, konsequent umsetzen. Das hat er sich zum Ziel gesetzt und die Weichen dazu schon gestellt. Zu den einschlägigen Kreisen dieses Milieus hat er bereits Kontakte geknüpft.
Unisex Knast
Emma-Lena sitzt in dem vergitterten Fahrzeug, mit dem sie zurück in die Haftanstalt gebracht werden soll.
Sie ist traurig und Tränen benetzen ihr bildhübsches Gesicht. Sie ist wie in Trance und bemerkt zunächst nicht, dass die Rückfahrt bislang viel länger dauert als die Hinfahrt von dem Untersuchungsgefängnis zum Gerichtsgebäude. Langsam versteht sie, dass sie offenbar in ein anderes Gefängnis gebracht wird.
Als sie schon von Weitem erkennt, in welchem Gefängnis sie landen wird, erschrickt sie.
Aus ihrer anwaltlichen Tätigkeit ist ihr der Knast leidlich bekannt. Es ist das umstrittene Gefängnis, in dem ca. sechshundert männliche und etwa sechzig weibliche Strafgefangene einsitzen.
Mörderinnen, Mörder, Zuhälter, Zuhälterinnen, Drogendealer, Prostituierte, Sexualstraftäter, Gewaltverbrecher sitzen hier ein.
Die Trakte der Männer und Frauen sind zwar baulich getrennt, trotzdem kam es in der Vergangenheit immer wieder zu Begegnungen der verschiedenen Geschlechter. Emma-Lena sind einige Fälle von Gewaltanwendungen gegen Frauen und Vergewaltigungen bekannt. Es gibt auch Gerüchte und Vermutungen, dass hier Frauen zur Prostitution gezwungen werden. Allerdings wurden stichhaltige Beweise bislang nicht erbracht. In der Vergangenheit ist Emma-Lena auch in dieser JVA schon anwaltlich tätig gewesen.
Das Gefängnistor öffnet sich und der Fahrer steuert den Wagen in den Innenhof. Genau neben den Zaun, der den Hof des Frauentraktes vom dem des Männertraktes trennt. Zwei Justizvollzugsbeamte erwarten Emma-Lena, zerren sie aus dem Fahrzeug und schieben sie, immer noch durch Handschellen gefesselt, in ihrem gewagten, etwas nuttigem Outfit, an den Männern vorbei, die auf der anderen Seite des Zaunes stehen und Emma-Lena sexhungrig anstarren.
Emma-Lena hört das Pfeifen, Gegröhle, Gestöhne und sieht die eindeutig obsönen Gesten der Kerle.
Wow, was für einen Leckerbissen bringt ihr denn da? Was für eine geile Schlampe! Kleine wir wollen dich ficken, bald bis du dran, rufen die rügen Gefangenen.
Ich freue mich auf euch, entgegnet Emma-Lena stolz und sieht die Männer hochmütig an.
Nach dem üblichen Eingangsprozedere bringen die zwei Aufseher Emma-Lena, durch etliche Sicherheitsscheusen hindurch, zu ihrer Zelle, nehmen ihr die Handschellen ab und drängen sie in die Einzelzelle. Die Gefängniskleidung bekommst du morgen, heute ist es zu spät dafür. sind die letzten Worte. dann fällt die Zellentür ins Schloss und Emma-Lena ist allein.
Sie zieht ihre High Heels und das Lederkleid aus und kauert sich, nur noch mit der ouverten Strumpfhose bekleidet, auf die harte Pritsche und versucht zu schlafen.
Aber sie ist innerlich noch zu aufgewühlt und findet keine Ruhe.
Im Halbschlaf bemerkt Emma-Lena, dass ihre Zellentür geöffnet wird. Ein Mann schlüpft schnell hinein, fasst Emma-Lena, reißt sie von der Pritsche, legt sie über sein Knie und versohlt mit harten Hieben ihren Knackarsch. Emma-Lena ist total überrascht. Ihr Schreie versagen und ersticken in ihrer Kehle.
Allerdings stimmuliern die harten Schläge Emma-Lena. Sie wird nass zwischen ihren langen, schlanken Beinen.
Diese Tatsache bleibt dem Kerl natürlich nicht verborgen und er beginnt mit Emma-Lena ein wildes Liebesspiel.
Devot und unterwürfig gewährt sie ihm all seine Wünsche. Sein großes, steifes Glied drängt sich, zwischen ihren roten, vollen Lippen hindurch, in ihr Fickmäulchen. Emma-Lena spannt ihre Lippen um seinen Lustkolben. Ihre geschickte Zunge umspiel seine Eichel. Mit leichten Bissen traktiert sie seinen Liebesstab. Hingebungsvoll lutscht und saugt sie an seinem Schwanz. Der Mann schiebt seine Luststange unaufhörlich immer tiefer in Emma-Lena´s Fickmäulchen und verpasst ihr einen gehörigen, teilweise brutalten Kehlfick. Ruhig atmet Emma-Lena durch ihre Nase weiter und vermeidet einen Würgereiz. Als er in ihrem Mund abspritzt, hat Emma-Lena keine andere Wahi und schluckt seinen Liebessaft. Brav wie ein Kärtzchen leckt sie ihm seinen Schwanz blitzblank.
Dabei erkennt sie den Kerl. Es ist der Bankräuber, ihr ehemaliger und letzter Mandant.
Gegen den geforderten und erzwungenen Zungekuss mag Emma-Lena sich nicht mehr wehren.
So schnell wie er gekommen ist, verschwindet er und ein weiterer Mann bemächtigt sich Emma-Lena´s heißen Körper. Zuerst verpasst er Emma-Lena ein paar saftige, schallernde Ohrfeigen, fesselt mit einem rauen Seil ihre Handgelenke, presst ihre Beine auseinander, dringt in ihre Lustgrotte ein, spaltet Emma-Lena und fickt sie hart durch. Emma-Lena´s Gefühle fahren Achterbahn, aber Aussteigen ist ihr nicht möglich.
Kurz bevor er explodiert, zieht er seinen Schwanz aus ihrer Liebesspalte und spritzt seinen Samen in ihr lustverzerrtes Gesicht. Alexander stöhnt Emma-Lena, denn es ist ihr Ex-Verlobter, der sie so brutal durchgebums hat. Wortlos lässt er Emma-Lena allein und verlässt ihre Zelle.
Tränenüberströmt bemerkt Emma-Lena viel zu spät den dritten Mann, der ihre Zelle betreten hat.
Er greif ihre Hüfte und Schulter, dreht sie auf ihren flachen Bauch und nimmt sie ohne Vorbereitung und unvermittelt anal. Heiser schreit Emma-Lena auf. Sie erkennt in dem Mann den Vater ihres Ex-Verlobten und ehemaligen Chef. Sein Sperma entläd er auf Emma-Lena´s Rücken.
Bevor er die Zelle verlässt, wirft er ihr ein Bündel Geldscheine zwischen ihre Beine.
Dein Hurenlohn du verfickte Schlampe, sind dabei seine Wort.
Die Zellentür fällt ins Schloss und Emma-Lena hört, wie sie verriegelt wird. Allein und verzeifelt versucht sie das Seil von ihren Handgelenken zu lösen. Zu ihrem Leidwesen scheitet dieser Versuch.
Erschöpft schläft Emma-Lena schließlich ein.
Zuckerbrot & Peitsche
Erst am späten Vormittag erwacht Emma-Lena aus ihrem festen Schlaf. Sie versucht ihre Gedanken zu ordnen, die sich um das Erlebte drehen. Der Bankräuber, ihr Ex-Verlobter, ihr fast schwiegervater, die HIebe, ihre Hilflosigkeit beschäftigen sie.
Emma-Lena ist wütend, traurig und entsetzt, zugleich aber auch äüßerst erregt und dementsprechend feucht zwischen ihren Beinen. Ihr heißer Körper, ihre Haar, ihr Gesicht, das Laken, ihre ouverte Strumpfhose, alles ist mit Spermaflecken übersäet.
Wieso durfte ich so lange schlafen und wurde nicht um 6:00 Uhr geweckt um zum Duschen und anschließend zum Frühstück zu gehen? Ihre Gedanken rasen.
Angst macht sich in ihr breit und schnürt Emma-Lena´s Kehle zu, als sie daran denkt, welche Kräfte dieses Spiel geduldet und den Männern den Zutritt zu ihrer Zelle ermöglicht haben
Emma-Lena grübelt, bin ich hier im Knast Freiwild und im wahrsten Sinne des Wortes zum Abschuß freigegeben? Wie leicht kann mir bei Besuchen etwas zustroßen? Überstehe ich überhaupt meine Haftzeit in diesem Knast? Wen oder was lassen die als nächstes auf mich los? Einen Sexualstraftäter oder sogar einen Mörder? Emma-Lena läuft ein kalter Schauer über ihren Rücken.
Trotz dieser dunklen Gedanken und ihrer Angst steigert sich Emma-Lena´s Geilheit. Ihre devote und masochistische Ader nimmt von ihr Besitzt ein. Wogen der Lust durchfluten ihren Körper und sammeln sich in ihrem Schoß. Mit gefesselten Handgelenken finden ihre Finger den Weg zu ihrer Lustspalte.
Emma-Lena wimmert, schreit, gurrt, stöhnt und mastubiert heftig, als die Zellentür aufgestoßen wird.
Eine im Dienst ergraute Schließerin betritt Emma-Lena´s Zelle. Ihr folgt ein junger, athletischer, großer, gutaussehender, sportlicher Wärter. Beide rollen einen Schrank und ein Schminktischchen herein.
Emma-Lena springt gereitzt auf und vergisst ihre Nacktheit. Ihr Herz pocht wild, ihr Busen bebt, senkt und hebt sich leicht bei jedem Atemzug. Mit leicht gespreizten Beinen steht sie vor den Beiden und bieten Ihnen einen erotischen Anblick. Ihre feuchtschimmernden Schamlippen verraten Emma-Lena's Geilheit.
Guten Morgen Frau Anwältin, sie hatten offensichtlich eine angenehme Nacht mit feuchten Träumen, spottet der attraktive Gefängnisaufseher.
Was wird das hier? fragt Emma-Lena beherrscht aber mit einem strengen, zischenden Unterton.
Setz dich Schätzchen, wir haben den Auftrag dir ein sehr lukratives Angebot zu machen, erwiedert die Aufseherin und beginnt mit ihren Ausführungen:
Gewisse exklusive, einflussreiche Kreise haben an dir, deinem wunderschönen Körper sowie deinen besonderen sexuellen Neigungen einen Gefallen gefunden und wollen deine Dienste in Anspruch nehmen und dich zudem entsprechend lukrativ vermarkten.
Ich soll mich, wenn ich das richtig verstehe, für gewisse gesellschaftliche Kreise, prostituieren? resümiert Emma-Lena.
Du hast eine schnelle Auffassungsgabe meine Liebe, sagt die Gefängniswärterin mit einem süffisanten Lächeln.
Und wenn ich mich weigere? fragt Emma-Lena.
Sie hat ihre Worte noch nicht ganz ausgesprochen, als der junge Aufseher sie an ihren Armen fasst, umdreht, gegen die Zellenwand drückt und sagt: Dann wirst du eine sehr schwierige Zeit hier im Knast verbringen. Einige Hiebe mit seinem Gürtel auf Emma-Lena's Knackarsches unterstreichen seine Worte.
Unter den heftigen Schlägen kreischt Emma-Lena spitz auf.
Ach Süße, dein Lustzentrum hat sich doch längst für den Job entschieden, lacht die Aufseherin und deutet auf Emma-Lena's feuchtglänzenden Schoß.
Welche Vorteile bekomme ich dafür? fragt Emma-Lena.
Die erläutert dir mein junger Kollege, Süße! Mit diesen Worten verlässt sie die Gefängniszelle und überlässt Emma-Lena dem jungen, gut gebauten Aufseher.
Wortlos öffnet er den Schrank und das Schminktischchen. Emma-Lena's Blick fällt auf teures Make Up, edle Parfüme, teure Bodylotion, Duschzeug, Bürsten und Kämme. Im Schrank befinden sich neben eleganten Abendkleidern, nuttig wirkende Partykleidchen, Miniröcke aus Latex, Leder, Seide, Satin. Sündig verführerische Dessous, Strapse, Nylon- sowie Seidenstrümpfe, offene Büstenheben, ouverte Höschen, ouverte Strumpfhosen mit Naht und Hochferse, hauchdünne, transparente Blusen, knappe Top's, Lederjacken und einen feuerroter Lackledermantel findet sie unter den Sachen. Ebenso halterlose Seidenstrümpfe, Netzstrümpfe, verschiedene High Heels, Overknees, auch Fickmichstiefel genannt, einen edlen Bademantel, Badetücher, Sportsachen , Hygieneartikel.
Ups, denkt Emma-Lena, alles Sachen, die eine Hure braucht.
Das alles gehört dir, Emma-Lena, dazu ein wenig Freiheit, wenn du anschaffen gehst.
An deinem Liebeslohn bist du während deiner Inhaftierung mit 10 % beteiligt. Wenn du gut bist und auch spezielle, außergewöhnliche Vorlieben der Freier erfüllst, erhältst du bis zu 30 %.
Du wirst gut zu tun bekommen. Eine Akademikerin zu ficken und zu unterwerfen, reizt die Herren, erklärt er Emma-Lena.
Was sind das für spezielle, außergewöhnliche Vorlieben, die ich befriedigen muss? Fragt Emma-Lena selbstbewusst und wird schon wieder feucht. Der Gedanke reizt und ängstigt sie zugleich.
Zunächst stehst du Abends auf dem Straßenstrich im Industriegebiet Süd, wehe du lehnst da einen Freier ab. Dazu wirst du auch als Edelhure zum Einsatz kommen. Bei Gang Bangs, Fesselspielchen, Würgespielchen wirst du dich zur Verfügung stellen. Na ja und wenn ein Freier darauf steht, wird er dich auch auspeitschen., erhält sie als Antwort.
Das sind anspruchsvolle Bedingungen, aber habe ich eine andere Wahl? Fragt Emma-Lena.
Nein! Sonst kommst du nicht heil aus dem Knast hier heraus! Antwortet der Gefängniswärter und löst ihre Fesseln. Emma-Lena ist von seiner dominanten Art hin und hergerissen, kann sich nicht beherrschen und küsst ihn, als er sich zu ihr beugt. Er genießt und erwiedert ihre leidenschaftlichen Küsse.
Abrupt stößt er Emma-Lena von sich. Nutten küssen nicht! wies er Emma-Lena kühl zurück.
Wie schafft ihr mich zum Anschaffen aus der JVA und wieder zurück? Will Emma-Lena wissen, obwohl sie schon von einigen Tricks gehört hat. Sie hatte vor gar nicht so langer Zeit eine junge Gefangene vertreten, die das gleiche Schicksal erlebt und Emma-Lena über die verschiedenen Methoden berichtet hat. Leider hatte sie den Prozess verloren, aus Mangel an Beweisen.
Dass lass unsere Sorge sein, bekommt sie zur Antwort.
Er reicht Emma-Lena ihren sogenannten Hurenpass mit dem Aliasnamen Veruschka.
Ihr gehabt ja an alles gedacht, staunt Emma-Lena.
Ich bringe dir gleich etwas zu essen und trinken! Styl dich für den Straßenstrich heute Nacht nuttig. Um Punkt 19:00 Uhr bist du bereit. Dann hole ich dich ab! Dusch dich vorher! Verstanden! Bekommt Emma-Lena als Anweisung und ein heftiger Klaps auf ihren Arsch unterstreicht seinen Befehl.
Bereitwillig gehorcht Emma-Lena.
Die gegrillten Putenbrustscheibchen auf dem frischen, knackigen Salat isst Emma-Lena mit Genuss. Die dazu getrunkenen zwei Gläschen Champagner beflügeln sie.
Neckisch hat der Wärter sie gefüttert, als er sich über Emma-Lena beugt, in ihre Haare greift und sie erst zärtlich dann immer fordernder auf ihren vollen, roten Mund küsst. Emma-Lena wird schwach und will mehr.
Ihr Vötzchen brodelt und quillt über. Ihre Zungen verschmelzen miteinander.
Genauso plötzlich stößt er Emma-Lena zurück und entzieht sich ihr.
Spar dir deine Geilheit für deine Freier auf! Sagt er grob und verlässt die Zelle.
Emma-Lena ist irritiert, nachdenklich und zögerlich. Ihre Gedanken drehen sich im Kreis. Aber ihre innere Entscheidung ist längst gefallen. Sie wird sich prostituieren.
Nach einer Weile wählt sie das Outfit für den Straßenstrich aus, auf dem sie heute Nacht stehen und um Freier werben wird.
Die ouverte, dunkle Netzstrumpfhose, die roten, hochhackigen Fickmichstiefel, den megakurzen, schwarzglänzenden Lederrock. Einen roten, breiten Nietengürtel, die rote, offene Büstenheben, die ihre Titten betont und eine rote Lederjacke. Emma-Lena überlegt kurz, ob sie ein Höschen anzieht. Sie entscheidet sich, darauf zu verzichten.
Ihre langen, gewellten, rotblonden Haare stylt sie zu einer wilden Mähne.
Sorgsam legt sie das Make Up auf, betont ihre Wangen mit zarten, hellen, rosenfarbigen Puder, strichelt ihre Augenbrauen nach, umrandet ihre vollen Lippen und legt den metallic roten Lippenstift auf. Ihre Augenlieder schminkt sie mit einem rosigen Liedschatten, zieht die Liedstriche und tuscht ihre langen Wimpern.
Gerade legt sie den Schmuck an, als die ältere Wärterin lautlos in die Zelle zu Emma-Lena schlüpft.
Unvermittelt legt sie das polierte, gehärtete Stahlhalsband einer "0" um Emma-Lena's Hals , welches ihre weibliche Kunst der Unterwerfung deutlich anzeigt und verschließt es.
Schätzchen, damit wir uns gut verstehen, den Verschluß kann nur ich wieder öffnen. Zudem befindet sich darin ein Ortungschip, dass du uns nicht verloren gehst und wir dich immer wieder finden können.
Also komm nicht auf die Idee zu fliehen! Hört Emma-Lena die deutlich mahnenden Worte.
Dazu steckt sie Emma-Lena den Ring der "0" an den Mittelfinger der linken Hand. Ein weiteres Symbol das auf Emma-Lena's devote und masochistische sexuelle Neigung hinweist.
Zum Schluß legt sie Emma-Lena die als Armband gearbeiteten Handschellen an.
Sie reicht Emma-Lena ein weiteres Gläschen Champagner und befiehlt ihr, sich für den nächtlichen Einsatz bereit zu halten. Emma-Lena ist sich der Risiken und Gefahren bewusst, die auf dem berüchtigten, gefährlichen Straßenstrich im Industriegebiet auf sie lauern.
Angstvoll aber zugleich erregt fiebert Emma-Lena dem Abenteuer und den Dingen entgegen, die sie heute Nacht erleben soll.
Einmal Hure.❤️.immer Hure !
Kurz nach 19:00 Uhr betritt der gutaussehende Gefängnisaufseher, mit dem Emma-Lena nun schon den ganzen Tag über immer wieder Kontakt hat, ihre Zelle. Ohne Umschweife verbindet er der erstaunten Emma-Lena mit einer schwarzen Binde ihre smaragdgrünen Augen, nimmt sie auf seine starken Schultern trägt sie fort und bringt sie in die Leichenhalle, wo die in der Haft Verstorbenen aufgebahrt werden.
Emma-Lena's Herz pocht. Süße, du brauchst keine Angst haben! beruhigt er Emma-Lena. Sei bitte ruhig. Dann schiebt er ihr einen Knebel zwischen ihre vollen, roten Lippen und verhindert so Emma-Lena's Schreie.
Energisch greifen seine großen Hände Emma-Lena und legen sie in den bereitstehenden Sarg. Geübt verschließt er den Sarg mit dem Deckel.
Erst jetzt realisiert Emma-Lena in welcher Situation sie sich befindet.
Ihr Herz pocht wild, ihr Busen hebt und senkt sich, mit all ihrer Kraft drückt sie gegen den Sargdeckel, aber Emma-Lena hat keine Chance ihrem Schicksal zu entkommen. Hilf- und wehrlos ist die in dem Sarg gefangen.
Werde ich auf dem Straßenstrich landen oder in einem Krematorium? Werden die mich wie eine Hexe verbrennen? Emma-Lena's Gedanken rasen, als sie bemerkt, dass sich der Sarg bewegt und in den bereitstehenden Leichenwagen geschoben wird.
Wie geht es mit mir sündigen, straffällig gewordenen Schlampe weiter, geht sie mit sich selbst hart ins Gericht, macht sich Sorgen und Selbstvorwürfe. Bin ich in eine tödliche Falle geraten? Emma-Lena hofft inständig auf dem Straßenstrich zu landen.
In dem engen Sarg wird Emma-Lena's Atemluft langsam knapp. Panik ergreift sie, als sie hört wie ein Tor geöffnet wird, der schwarze Leichenwagen in eine Halle fährt und stoppt.
Emma-Lena spürt als der Sarg, in dem sie liegt, auf den Laufschienen aus dem Leichenwagen gleitet und der Sargdeckel geöffnet wird. Lächelnd beugt sich der junge Aufseher über sie, reicht ihr seine Hand und hilft ihr galant dabei, aus dem Sarg zu steigen. Geschafft Täubchen, flüstert er ihr zu.
Emma-Lena-Lena ist erleichtert, dass sie nicht im Krematorium zur Verbrennung gelandet ist, wie sie befürchtet hatte.
Am liebsten möchte sie den jungen , attraktiven Mann küssen, mit ihrem Knebel im Mund ist ihr das leider verwehrt.
Der Wärter greift Emma-Lena an ihren Armen. Einige Meter müssen wir noch zu deinem Standplatz laufen, zu dem ich dich demnächst immer wieder hinbringen werde. Flüstert er ihr ins Ohr und küsst sie auf ihren Hals und ihre Wange.
Nach wenigen Schritten verlassen Sie die Halle. Kühle Abendluft umgibt Emma-Lena und beruhigt sie.
Tief atmet sie durch ihre Nase die frische Luft in ihre Lunge ein. Emma-Lena's Körperkontakt zu dem Wärter bleibt nicht ohne Folgen. Sie spürt seinen steifen Schwanz der sie anstupst. Eine leichte Feuchtigkeit erobert ihre Pussy.
Nach einigen Metern erreichen die Beiden Emma-Lena's neuen Arbeitsplatz. Der Wärter öffnet ihre Handschellen und macht daraus ein Armband, löst den Knebel und nimmt ihr die Augenbinde ab. Ein kräftiger Klaps auf ihren Po überrascht Emma-Lena.
So du geile Frau, nun ab an die Bordsteinkante du Bordsteinschwalbe und wehe, du lehnst auch nur einen Freier ab. Egal wie er aussieht, riecht und was er von dir verlangt. Ermahnt er drohend Emma-Lena.
Ich bin ein ganz braves Mädchen und mache alles, was von mir verlangt wird, entgegnet sie neckisch, schaut ihn devot und aufreizend an.
Emma-Lena kennt diesen Straßenstrich und auch die Gefahren, die hier auf die Damen des horizontalen Gewerbes warten. Passt du auf mich auf? Fragt sie etwas ängstlich.
Nein, ich muss zurück. Aber wir haben einen Aufpasser für dich organisiert. Den lernst du noch früh genug kennen.
Galant verabschiedet sich der junge Aufseher mit einem Handkuss von Emma-Lena.
Emma-Lena's Abenteuer als Straßennutte!
Kurz nach 20:00 Uhr hält schon der erste Wagen neben Emma-Lena. Er fragt nach ihren Angeboten und äußert dann seine Wünsche. Zuerst will er Oralsex und ihr einen heftigen Kehlfick verpassen. Danach will er sie hart durchficken. Schnell sind sie sich einig. Emma-Lena kassiert ihren Liebeslohn, steckt die Scheine in ihr Handtäschchen und steigt, zu ihren ersten Freier an diesem Abend, in das Auto.
Eilig fährt er mit ihr in eine dunkle Seitengasse, wo schon zwei Autos parken und die Prostituierten ihre Freier bedienen.
Hart und rücksichtslos benutzt der Freier Emma-Lena. Sie spielt ihm einen Orgasmus vor. Heftig spritzt er ab, bevor er Emma-Lena wieder zurück zum Straßenstrich fährt.
Emma-Lena in ihrem geilen, nuttigen Outfit, ihrer Top-Figur, ihrem wunderschönen Gesicht, umrahmt von ihren langen, gewellten, rotblonden Haaren fällt den Freiern sofort ins Auge. Deutlich unterscheidet sie sich, als die Neue auf dem Strich, von den südländischen und osteuropäischen Huren. Es ist daher kein Wunder, dass sie im Dauereinsatz ist.
Kaum steht sie wieder, mit leicht gespreizten Beinen und lasziven Bewegungen, an der Bordsteinkante, hält schon das nächste Auto und die Verhandlungen mit den Freiern beginnen erneut.
Im 20-minütigen Takt vergeht die Zeit wie im Flug, bis 0:30 Uhr. In der vergangenen Zeit hat sie mit vollem Körpereinsatz 13 Herren bedient und glücklich gemacht. Oral, vaginal und auch anal ist Emma-Lena durchgefickt und benutzt worden. Einige Orgasman musste sie den Freiern nicht vorspielen.
Kurz nach 0:30 Uhr hält ein schwarzer Van neben ihr. Der Fahrer steigt aus und geht auf sie zu.
Sofort erkennt Emma-Lena um wen es sich bei dem durchtrainierten, charismatischen Kerl handelt. Ein kalter Schauer durchläuft ihren Körper.
Es ist ein ehemaliger Mandant, der wegen Förderung der Prostitution angeklagt war. Emma-Lena war sein Rechtsbeistand, hat ihn sehr gut vertreten, den Prozess gewonnen und ihn rausgeboxt.
Wortlos packt er Emma-Lena fest an ihren Hüften, drängt sie gegen die kalte,,raue Backsteinwand, an der sie zuvor einige Male angelehnt gestanden hat. Hart umschließt seine rechte Hand ihren zarten Hals, drückt sie nach vorn. Rüde schiebt er ihr viel zu kurzes Lederminiröckchen hoch.
Hallo Frau Anwältin, wie geil, dass wir uns so wiedersehen. Ich wollte schon immer eine geile Akademikerin als Stute in meinem Stall haben, spottet er und grinst Emma-Lena vielsagend an.
Schnell öffnet er seine Hose, sein großer Penis hat sich steil nach oben aufgerichtet. Geschickt und routiniert spreizt er Emma-Lena's langen Beine und nimmt sie von hinten. Unerbittlich schiebt er seinen Schwanz in ihre klitzschnasse Scheide, spießt die förmlich auf, spaltet und pfählt sie ausdauernd und intensiv.
Emma-Lena kann nicht anders. Sie stöhnt, gurrt wie ein Täubchen, wimmert, bettelt um mehr, schreit ihre Lust und Geilheit heiser aus ihrer Kehle in den Nachthimmel.
Ein Orgasmus nach dem Nächsten durchläuft ihren heißen Körper.
Kurz vor dem Kommen zieht er seinen Liebesstab aus Emma-Lena's auslaufenden Vötzchen, zwingt sie auf ihre Knie, drück ihr Fickmäulchen auf. Sie hat keine Wahl. Sie muss ihn oral bedienen und befriedigen.
Ihre Zunge umspielt seine große Eichel, ihr Köpfchen schnell vor und zurück. Ihre langen Haare berühren seine Lenden. Fest presst sie ihre roten, vollen Lippen um seinen Luststab. Hingebungsvoll und leidenschaftlich lutscht und saugt sie an seinem Penis. Ganz tief und fest steckt sein Monsterschwanz in ihrem Fickmäulchen, verpasst ihr einen Kehlfick und versiegelt ihren Hals.
Für Emma-Lena gibt es kein Entrinnen, brav schluckt sie Unmengen seines Liebessaftes hinunter.
Demütig leckt sie wie ein Kätzchen seinen Schwanz blitzblank.
Gut gemacht du Hure, lobt der Zuhälter Emma-Lena. Du wirst zukünftig jede Nacht Freier bedienen und wenn ich zu dir komme, dann will ich immer so einen perfekten Service haben! Hast du mich verstanden?
Ja, haucht Emma-Lena verführerisch!
Unsanft nimmt er Emma-Lena ihr Handtäschchen ab, in dem sich neben Kondomen, Schminkutensilien auch der Hurenlhn befindet, den sie bisher kassiert hat.
Fleißiges Mädchen, lobt er Emma-Lena und nimmt ihr die Geldscheine weg.
Wütend protestiert sie dagegen.
Willst du Hure, dass ich dir deinen geilen Arsch versohle, ist seine Antwort. Vielleicht will ich das, antwortet Emma-Lena hochmütig und zugleich schnippisch.
Schneller als gedacht legt er sie über sein Knie und verhaut ihr gehörig ihren strammen, wohlgeformten Po.
Gibst du jetzt Ruhe? Fragt er bedrohlich. Ja, flüstert Emma-Lena und fügt sich.
Was passiert mit mir nach meiner Haftentlassung? Will Emma-Lena wissen.
Du sitzt ja noch eine ganze Zeit im Knast, Süße. Aber okay, ich verrate es dir.
Wenn du dann noch lebst, bringen wir dich ins Rotlichviertel De Wallen nach Amsterdam.
Dort schaffst du als Schaufensterhure an. So und jetzt schwing deinen Arsch zurück an die Bordsteinkante.
Um 2:00 Uhr ist für dich hier erst Feierabend! Dann wirst du abgeholt und zurück in den Frauenknast gebracht. Oder wir legen dich betäubt in eine Zelle im Männertrakt!
Bis morgen Nacht. Einmal Hure immer Hure! Mit diesen Worten steigt er in den schwarzen Van und rast davon.
Ohne mein Gott, denkt Emma-Lena und weiß genau, dass sie sich nie mehr aus den Fängen dieser mächtigen Zuhälter befreien kann, die sie nun besitzen und ihr künftiges Leben und ihr Schicksal bestimmen werden.
Emma-Lena gibt sich nach diesem Erlebnis noch zwei Freiern hin und freut sich, als der jungen JVA-Beamter auftaucht, sie in den Arm nimmt, ihr die Handschellen anlegt und ihre smaragdgrünen Augen verbindet. Rasch führt er sie in die Halle zu dem dort geparken Leichenwagen, hilft ihr in den Sarg zu klettern und bringt sie zurück in dien Frauenknast.
Mit gemischten Gefühlen schläft Emma-Lena in ihrer Zelle ein und nicht in einer Zelle in dem Männertrakt.
So vergehen die Wochen und Emma-Lena steht Nacht für Nacht auf dem Straßenstrich. Ihr spezieller Service hat sich schnell herum gesprochen und hat sie zu einer Starnutte mit etlichen Stammfreiern gemacht.
Ausgeliefert
Es ist bereits in den frühen Morgenstunden, leichter Regen fällt auf den Asphalt, als ein Freier hupend sein Auto neben Emma-Lena stoppt. Schnell werden sie sich einig und Emma-Lena steigt in dieser Nacht ein letztes Mal in ein fremdes Auto.
Erneut geht die Fahrt zum Liebesdienst in die schwach beleuchtete Seitengasse, in der sich kein weiteres Fahrzeug befindet.
Unaufhaltsam dringt sein Schwanz in Emma-Lena's Lustspalte ein und spießt sie auf, pfählt sie.
Emma-Lena ist klitschnass zwischen ihren langen, schlanken Beinen, ihre Liebesperle ist prall angeschwollen und gut durchblutet. Liebesnektar quillt aus ihrem engen Fötzchen. Mit halb geschlossenen Augen genießt sie den harten, intensiven Fick. Emma-Lena steht in Flammen, Orgasmen durchfluten ihren Körper.
Geil und lasziv windet und rekelt sie sich, stöhnt, gurrt und schreit ihre Lust aus ihrer Kehle.
Plötzlich hält er ein raues Seil in seinen Händen. Bevor sie reagieren kann, schlingt er es Emma-Lena um ihren zarten Hals. Emma-Lena ist überrascht und entsetzt. Unerbittlich und äußerst stramm zieht sich das Seil um ihren Hals zu.
Emma-Lena bekommt Angst. Mit weit geöffneten Augen versucht sie sich zu wehren. Gegen den starken Kerl zwischen ihren Beinen mit seinem Schwanz in ihrer Muschi hat sie keine Chance. Hart vögelt er sie weiter durch, zieht das Seil noch strammer und fester um ihren Hals und nimmt ihr mehr und mehr die Luft zum Atmen.
Panisch windet sich Emma-Lena. Dadurch macht sie den Freier nur noch geiler.
Emma-Lena's Gedanken rasen. Falle ich einem Lustmörder zum Opfer, oder einem Auftragskiller?
Spielt er mit mir und kennt die Grenzen nicht?
Du geile Anwaltsschlampe, kennst du mich nicht mehr? Flüstert er ihr ins Ohr.
Schlagartig erinnert sich Emma-Lena an ihn und wer er ist.
Sie hatte vor einigen Monaten einen vermeintlichen Mädchenhändler bei seinem Prozess verteidigt. Von seiner Unschuld war sie zwar nicht überzeugt, verteidigte ihn aber trotzdem so geschickt, dass er freigesprochen wurde.
Der Kerl, der sie jetzt zu erdrosseln droht, war Nebenkläger und der Ehemann einer jungen, attraktiven Frau, die aus dem Rotlichtmilieu heraus verschwunden ist. Die Anklage warf dem mutmaßlichen Mädchenhändler vor, die junge Frau verschleppt und ins Ausland verkauft zu haben.
Du hast es geschafft, dass der Mädchenhändler damals freigesprochen worden ist und trägst die Schuld daran, dass ich meine süße Frau nie wiedergesehen habe. Du Anwaltshure! Zischten er wütend Emma-Lena an und zieht das Seil noch strammer um ihren Hals zu.
Emma-Lena's Puls schlägt Purzelbäume, ihr Herz pocht wie wild. Ihr junges Leben rast vor ihrem geistigen Auge vorbei, als sie einen Stich in ihren linken Oberarm verspürt. Eine bleiernde Ohnmacht überwältigt Emma-Lena und nimmt sie gefangen.
Der Kerl hat ihr ein schnell wirkendes Betäubungsmittel injiziert.
Ein Strahl eiskalten Wassers auf ihren Venushügel und Titten holt Emma-Lena in die Wirklichkeit zurück.
Ihre Handgelenke sind eng gefesselt. Das raue Seil scheuert auf ihrer zarten Haut. Emma-Lena's Arme sind über ihren Kopf stramm nach oben gezogen und steckt ihren schlanken Körper zur Hallendecke. Das Seil ist durch eine Oese gezogen, die an der Decke fest verankert ist.
Nur mit ihren Fußspitzen kann Emma-Lena den Betonfußboden knapp berühren.
Außer ihrer ouverten Netzstrumpfhose und ihren roten Overknees ist Emma-Lena splitternackt.
Du verdorbene Schlampe wirst das gleiche Schicksal erleben, wie meine verschwundene Frau, schreit der Entführer Emma-Lena mit wutverzerrter Stimme an.
Meine Herren treten Sie näher, fordert er die fünf Frauenhändler, die aus verschiedenen Nationen stammen, auf. Viel Zeit und Geld hat er investiert, die Kontakte zu den Frauenhändlern aufzubauen.
Gentlemen, prüfen sie die feilgebotene Ware genau. So eine hübsche, schwanzgeile, devote, masochistisch veranlagte, gebildete Hure, die zudem über exelente Manieren verfügt, wird selten zur Versteigerung angeboten, preist er Emma-Lena an.
Große, raue, grobe Hände berühren Emma-Lena's seidenweiche, makellose Haut, zerwühlen ihre rotblonden Haare, öffnen gewaltsam ihr Fickmäulchen, prüfen ihre schneeweißen Zähne, bohren sich brutal in ihr Poloch, dehnen es, spalten ihre Schamlippen und erforschen ihre Liebesgrotte.
Emma-Lena versucht den prüfenden Händen auszuweichen. Dreht und windet sich hin und her und bietet den Kerlen eine erotische Vorstellung. Ihre Bemühungen sind chancenlos.
Ihre speziellen Neigungen nehmen sie gefangen. Eine schimmernde Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen verrät ihre Erregung.
Wow, schauen sie genau, meine Herren, der feinen Dame gefällt, was sie mit ihr anstellen. Das erhöht selbstverständlich das Mindestgebot für dieses herrliche Miststück! Ich bitte um Ihre Gebote. Hört Emma-Lena ihren Entführer rufen.
Verträgt die Hure auch die Peitsche? Will der orientalische Frauenhändler wissen.
Sie bettelt geradewegs darum ausgepeitscht zu werden. Sie werden viel Freude dabei mit ihr haben! Bekommt er zur Antwort.
Die Verstegerung beginnt und die Händler überbieten sich. Immer höher steigen die Gebote.
Trotz ihrer peinlichen, bedrohlichen Lage erregt Emma-Lena das Feilschen um ihren Körper und wird immer feuchter.Emma
Ein stolzes Gefühl erfüllt sie, dass sie den Händlern so einen hohen Preis wert ist.
Der junge Wärter, der Emma-Lena auch in dieser Nacht zum Straßenstrich gefahren hat, sucht verzweifelt nach der Gefangenen. Um 2:00 Uhr sollte er Emma-Lena abholen. Nun ist sie schon seit mehr als vier Stunden verschwunden. Auch der Ortungschip in ihrem Halsband hat ihn bislang nicht auf ihre Spur geführt.
Emma-Lena-Lena befindet sich nach wie vor gefesselt in ihrer bedrohlichen Situation. Der orientalische Unterhändler und Handlanger eines sogenannten Prinzen hat sie gegen ein Höchstangebot ersteigert. Er öffnet den mitgeführten Geldkoffer und übergibt die Kaufsumme an den gewissenlosen Kerl, der Emma-Lena betäubt, entführt und fast erdrosselt hat.
Plötzlich überschlagen sich die Ereignisse, die Emma-Lena nur gebannt aber tatenlos verfolgen kann.
Neun durchtrainierte Kerle der Zuhältergang und der Wärter stürmen die Lagerhalle des stillgelegten Werksgeländes, auf dem Emma-Lena gefangen gehalten wird. Die Gang will ihr Eigentum zurück haben. Blitzschnell überwältigen sie die überraschten Händler und Emma-Lena's Entführer, die kaum Gegenwehr leisten können. Die bereitliegende Kaufsumme des orientalischen Händler nimmt eines der Gangmitglieder an sich.
Der junge Wärter stürmt zu Emma-Lena, befreit sie aus ihrer Fesselung, trägt sie aus der Lagerhalle zu dem bereitstehenden Leichenwagen, legt sie sanft in den Sarg und verschließt den Deckel.
So wie er Emma-Lena bisher aus dem Frauenknast geschmuggelt hat, so bringt er sie, im hohen Tempo,
zurück in ihre Zelle.
Behutsam legt er seine wertvolle Gefangene auf der Zellenpritsche ab, küsst Emma-Lena sanft auf ihre Lippen. Ruh dich jetzt erst einmal aus, ich komme später noch einmal zu dir zurück, flüstert er ihr ins Ohr.
Verführerisch schaut Emma-Lena ihn an.
Was für eine wunderschöne, aparte, geile, zarte und dennoch starke Frau denkt er und ist heilfroh, dass der Ortungschip doch noch funktioniert und den Weg zu der Strafgefangenen angezeigt hat.
Immer klarer wird er sich über seine Gefühle für die hübsche Inhaftierte.
Er hat sich in Emma-Lena verliebt!
Erschöpft schläft Emma-Lena tief und fest ein.
Von dem Geräusch der sich öffnenden Zellentür erwacht Emma-Lena. Es ist Mittagszeit, als die im Dienst ergraute Schließerin die Zelle betritt. In ihren Händen hält sie ein Tabelett mit Obst, Gemüse und ein Steak.
Du hast sicherlich Hunger sagt sie und reicht Emma-Lena die Speisen.
Du hast großes Glück gehabt! Das wäre fast schief gegangen und wir hätten dich um ein Haar für immer verloren, kommt sie auf Emma-Lena's Vesteigerung zu sprechen.
Stumm nickend stimmt Emma-Lena ihr zu.
Heute Nachmittag kommt der Gefängnisarzt zu dir um deine Verletzungen zu behandeln. Besonders die Würgemale an deinem Hals will er begutachten! Sagt die Aufseherin bestimmend und verlässt die Zelle.
Gute Erinnerungen hat Emma-Lena an den schroffen Arzt nicht.
Um Punkt 15:00Uhr wird die Zellentür erneut geöffnet. Der junge, gutaussehende, sportliche JVA-Wärter tritt ein. Er bringt Emma-Lena eine Tasse mit heißen, aromatisch duftenden Kaffee. Danke, dass du mich heute Nacht gefunden und gerettet hast, strahlt sie ihn an.
Ich hätte dich sehr vermisst, gibt er zu.
Emma-Lena schlingt ihre Arme um seinen Nacken, zieht ihn zu sich heran und küsst ihn voller Leidenschaft.
Bitte fick mich, flüstert sie ihm verführerisch zu.
Hingebungsvoll und fordernd erwidert er ihren Kuss.
Süße Emma-Lena, zu gerne würde ich dich ficken. Aber nicht hier in deiner Zelle. Wir sind uns schon viel zu nah gekommen. Es ist jammerschade, dass wir uns unter diesen unglücklichen Umständen begegnet sind,
entgegnet er mit Trauer in seiner Stimme und weist sie ab.
Enttäuscht schluchtzt und säufzt Emma-Lena. Ein paar Tränchen kullern über ihr apartes Gesicht.
Plötzlich wird die Zellentür mit lautem Getöse aufgerissen. Der Gefängnisarzt stürmt herein.
Raus hier, schnautzt er den jungen Aufseher an.
Stellen sie sich hier her, kommandiert er Emma-Lena und beordert sie neben das kleine Tischchen.
Rasch schaut er sich ihre aufgescheuerten Handgelenke an, die die rauen Stricke verursacht haben.
Das heilt von ganz allein, bestimmt er knurrend.
Die Würgemale an ihrem Hals interessieren ihn mehr. Nochmal Glück gehabt, resümiert er. Am besten kühlen, ist seine Empfehlung. Beugen sie sich über den Tisch. Spreizen sie ihre Beine, befiehlt er und Emma-Lena befolgt sein Verlangen.
Eingehend sowie peinlich genau untersucht er ihre Scheide und ihren After.
Sie sind arbeitsfähig, ist sein Urteil. Einmal Hure immer Hure, ruft er Emma-Lena im Hinausgehen zu und grinst sie dabei unverschämt an. Die angeschwollene Beule in seiner Hose kann er nicht verbergen.
Ca. 40 Minuten nach dem Besuch das Arztes betritt die ergraute Wärterin die enge Zelle.
Mach dich nachher hübsch und sexy zurecht. Zieh das rote Partykleidchen an. Du wirst heute Nacht um 22:00 Uhr von ausgesuchten, gut betuchten, prominenten Herren erwartet. Zu einem ganz besonderem Vergnügen, in einer einsam gelegenen, aber luxuriösen Jagdhütte. Fordert sie die Strafgefangene auf.
Welches Vergnügen erwartet mich, werde ich gejagt und soll ich etwa erlegt werden? fragt Emma-Lena schnippisch und leicht erregt.
Gang Bang mit Folgen
Ja, so kann man das beschreiben, entgegnet ihr die Wärterin mit einem breiten Grinsen.
Ein Gang Bang mit dreizehn potenten Promi's erwartet dich. Die sind alle ganz wild und heiß auf dich.
Streng dich an und enttäusch mich nicht! Ermahnt sie Emma-Lena.
Damit du niemanden erkennst und hinterher nicht weißt, wer dich alles durchgefickt hat, werden wir dir deine wunderschönen, smaragdgrünen Augen verbinden.
Also, mach dich verführerisch zurecht. Unter dem roten Partykleidchen trägst du den roten Strapsgürtel aus Leder, den knapp geschnittenen roten Ledertanga, die hellbraunen Seidenstrümpfe mit Naht und Hochferse und die ebenfalls rote, offene Büstenheben aus Leder. Sonst nichts!
Dazu die schwarzen, glänzenden High Heels mit den 16 cm hohen Stilettoabsätzen.
Schmink dich dezent und trotzdem lasziv, frisier deine Haare wild. Verstanden?
Wir holen dich um Punkt 20:30 Uhr aus deiner Zelle und bringen dich zur Jagdhütte, wo wir dich den Gentlemen übergeben werden.
Ja, haucht Emma-Lena erstaunt, erfreut über das sich ihr bietende Abenteuer und erregt.
Dann gehe ich heute Nacht nicht auf den Straßenstrich? Fragt sie nach.
Nein Süße, heute Nacht wirst du zur Edelhure aufsteigen und uns künftig noch mehr einbringen. Lacht die Wärterin lauthals.
Dusch dich ausgiebig, leg das erotisierende Parfüm auf, damit du den Herren gefällst und sie dich mit großem Vergnügen durchficken und auch als Dreilochstute nutzen werden!
Sag, werde ich auch gefesselt und ausgepeitscht, fragt Emma-Lena etwas ängstlich.
Mag sein! Mit diesen Worten lässt die Wärterin Emma-Lena allein.
In ihren erotischen, wilden Träumen und Fantasien hat Emma-Lena sich schon oft gewünscht, als Sexobjekt einer wilden Horde potenter Kerlen ausgesetzt zu sein. Von Ihnen gefesselt, gepeitscht, gefickt und gedemütigt zu werden.
Der Gedanke und die Vorstellung, in wenigen Stunden das Sexobjekt der Begierde zu sein, erregt und ängstigt sie zugleich.
Wie befohlen macht sich Emma-Lena zurecht.
Sie ist gerade mit ihrem Styling fertig, als pünktlich um 20:30 Uhr die Zellentür aufgeschlossen wird.
Der Aufseher, den sie aus der Gefängniswerkstatt kennt, betritt mit festen Schritten ihre Zelle.
Mit einem schwarzen Satinschal verbindet er ihre Augen. Ohne Zögern greift er Emma-Lena in den Nacken, drückt sie über den Tisch, schiebt ihr Partykleichchen in die Höhe, spreizt und greift zwischen ihre Beine, fingert sie und führt das Vibroei mit der Funkfernbedienung in Emma-Lena's Scheide ein.
Völlig überrascht lässt Emma-Lena den Angriff über sich ergehen. Sie ist enttäuscht, da sie den jungen Wärter erwartet hat.
Dann verläuft alles sehr schnell und Emma-Lena wird auf die gleiche Weise wie am Vortag aus dem Frauenknast geschmuggelt.
Der Leichenwagen mit dem Sarg, in dem Emma-Lena transportiert wird, hat kaum das Gefängnistor passiert, als der Fahrer die Funkfernbedienung des Vibroei's betätigt.
Wohlige Schauer durchfluten Emma-Lena's Körper, sammeln sich in ihrem Schoß. Die Enge des Sarges der sie gefangen hält, das ständig zunehmende Vibrieren in ihrer Scheide. Emma-Lena windet sich, will ihre Schenkel öffnen. Die Sargwände verhindern dieses Vorhaben. Emma-Lena schreit, stöhnt, wimmert, trommelt mit ihren Händen gegen den Sargdeckel. Sie kann ihrer Lustfolter nicht entkommen. In ihrem heißen Körper brodelt es. Ein Orgasmus peitscht sie zu dem Nächsten. Emma-Lena stirbt tausend kleiner Tode, die nur eine
dazu bereitwillige Frau erleben kann.
Etwas länger als eine Stunde ist vergangen, als der Wagen auf einen Waldweg einbiegt, der zu der einsamen Jagdhütte führt. Emma-Lena hört die Reifen auf dem knirschenden Kies. Sie ist klitschnass zwischen ihren Beinen. Ihr Liebesnektar ist ausgelaufen und sammelt sich feuchtschimmernd an den spitzenbesetzten Säumen ihrer Seidenstrümpfe.
Eilig befreit der Fahrer Emma-Lena aus dem Sarg und fingert das Vibroei aus ihrem Lustgarten, führt sie mit ihren verbundenen Augen zur Jagdhütte. Rüde stößt er sie durch die geöffnete Tür ins Innere.
Ein anerkennendes Raunen, bewundernde Pfiffe und Applaus empfangen Emma-Lena. Der Fahrer wünscht den Herren und auch Emma-Lena viel Spaß und zieht sich zurück.
Wow, was für ein erotischer, geiler Leckerbissen der uns serviert wird! Hört sie eine Stimme, die ihr vertraut erscheint. Die Dame kann es kaum erwarten benutzt zu werden, ergänzt die Stimme und deutet auf Emma-Lena's Lustzentrum.
Zieh dich aus und biete uns gefälligst eine erotische Striptease-Show!
Emma-Lena gehorcht. Lasziv und aufreizend langsam streift sie das rote Partykleidchen von ihren Schultern und lässt es zu Boden gleiten. Dann öffnet sie die Büstenhebe, streift sie von ihren strammen Titten und wirbelt das Lederteil über ihrem Kopf durch die Luft. Hüftkreisend zieht sie den roten Ledertanga aus, als sie das giftige Zischen vernahm. Schmatzend beißt sich die Schlagschnur einer Bullwipp in ihre Haut. Emma-Lena schreit schmerzverzerrt auf. Schon trifft sie der nächste giftige Peitschenhieb. Sie verliert den Halt unter ihren High Heels. Starke Männerarme fangen sie auf. Die Haut ihres Po's schwillt an, brennt und juckt. Überdeutlich bilden sich die anschwellenden Striemen. Emma-Lena steht in Flammen.
Die Anwesenden klatschen begeistert.
Ohne langes Vorspiel fickt ein Herr dieser feinen Gesellschaft nach dem anderen Emma-Lena rücksichtslos durch und benutzt sie! Einige länger, andere spritzen schon nach kurzer Zeit in und auf ihr ab. Ihr Körper ist von Sperma übersäet. Ihre Orgasmen hat sie den Herren bislang nur vorspielen können.
Alle anwesenden Herren genießen in dieser Nacht Emma-Lena's Reize und Fähigkeiten, sowie reichlich Alkohol. Immer wieder und hemmungsloser fallen sie über Emma-Lena her.
Die wilden, sexhungrigen, teilweise perversen, besseren Herren gönnen Emma-Lena eine kurze Verschnaufpause. Einer der Herren reicht Emma-Lena ein Glas Champagner. Der Satinschal nimmt ihr immer noch die Sicht. Sie will ihn nicht entfernen, obwohl sie die Gelegenheit dazu hätte.
Emma-Lena hat etwas Furcht davor, den Herren in die Augen sehen zu müssen und sicherlich den einen oder anderen Teilnehmer zu erkennen.
Ahnungslos steht sie in der Mitte der Jagdhütte und weiß nicht, was in der nächsten Stunde mit ihr passieren wird.
Für Emma-Lena völlig überraschend greifen kräftige Hände nach ihr. Drücken ihre Arme rücklings zusammen. Mit groben, rauen Seilen fesseln die Schufte ihre Hand-und Armgelenke fest und stramm aneinander. Emma-Lena will sich wehren. Die Kerle lassen ihr dazu nicht den Hauch einer Chance.
Ohne Umschweife wird sie zu einem Stuhl gezerrt, auf dem bereits ein Mann Platz genommen hat.
Seine Lustlanze ragt ihr hart, steif und groß entgegen.
Ohne Rücksicht spießt er Emma-Lena auf, nimmt sie anal! Vor Lustschmerz kreischt sie laut auf.
Ein zweiter Herr baut sich vor ihr auf, spreizt ihre Beine und dringt in ihre feuchte Lustspalte ein.
Schnell finden die Herren ihren Rythmus. Katapultieren Emma-Lena vor und zurück. Ihr Becken streckt sich den Schwänzen entgegen, ihre Titten wippen aufreizend, ihre langen, rotblonden Haare fliegen hin und her.
Die umherstehenden Herren sind begeistert. Ihre Anfeuerungsrufe sind unüberhörbar.
Der Mann in ihrem Rücken, der Emma-Lena anal hart durchvögelt, greift an ihr Kinn, dreht ihren Kopf nach links.
Mach dein Fickmäulchen auf, du Schlampe! fordert sie eine ihr bekannte Stimme auf. Erschrocken fragt Emma-Lena: Alexander?
Als Antwort erhält sie nur zwei gezielt ausgeführte Backpfeifen.
Ohne eine Wahl zu haben gehorcht Emma-Lena.
Der dicke, fette Schwanz bahnt sich seinen Weg, zwischen ihren roten, vollen, geschwungenen Lippen hindurch, in ihre Mundhöhle.
Immer weiter und tiefer, bis er ihre Kehle verschließt und ihr einen gehörigen Kehlfick beschert.
Im Gleichtakt bewegen die drei Herren ihre Schwänze in Emma-Lena's Körperöffnungen. Heiser stöhnt sie vor Geilheit. Orgasmen flammen wie Blitzeinschläge auf, durchströmen ihren Körper, als sich kräftige Hände um ihren zarten Hals legen.
Emma-Lena du Hure, du geile, verfickte Dreilochstute, hört sie die ihr vertraute Stimme voller Wut sagen.
Wie im Rausch ziehen sich die Hände stramm und fest um ihren Hals zu. Unerbittlich drücken sie immer fester zu.
Emma-Lena hat keine Chance zur Gegenwehr. Zu fest ist sie zwischen den drei Kerlen verkeilt und hofft, dass es sich um ein Würgespielchen handelt, das gleich beendet wird und sie wieder frei atmen kann.
Zu Ihrem Entsetzen lassen die würgenden Hände nicht nach. Emma-Lena ringt vergeblich nach Atemluft, transpiriert. Ihr Herz pocht wild!
Eine tiefe Ohnmacht raubt ihr Bewustsein, nimmt Emma-Lena gefangen. Rasend schnell zieht ihr bisheriges Leben, wie in einem Film, an ihrem geistigen Auge vorüber!
In Lichtgeschwindigkeit rast Emma-Lena auf ein helles, grelles Licht, am Ende eines Tunnels, zu................!
Emma-Lena's benutzten, leblosen Körper lassen die gemeinen Schufte zu Boden gleiten.
Achtlos, ohne sich weiter um Emma-Lena zu kümmern, verlassen die feinen, besseren Herren eilig die Jagdhütte.