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Gedichte
#61 Guest_RedDemon_*
Geschrieben: 07 Juni 2016 - 14:16
- Kuscheln und Sayu gefällt das
#62 Guest_RedDemon_*
Geschrieben: 20 Juni 2016 - 09:19
Augenfarben
Wenn ich nicht ab und zu
mal zu blauäugig gewesen wäre
wüßte ich nicht
wie braune,blaue,oder grüne Augen assähen
Durch meine
Blauäugigkeit
habe ich speziell in braune
Augen - gesehen
aber nicht
den Menschen dahinter
kennengelernt
Anette Börder
#64 Guest_RedDemon_*
Geschrieben: 10 Oktober 2016 - 22:31
Sehnsucht
Ich denke dein,wenn mir der Sonne Schimmer
Vom Meere strahlt;
Ich denke dein,wenn sich des Mondes Flimmer
In Quellen malt.
Ich sehe dich,wenn auf dem ferne Wege
Der Staub sich hebt;
In tiefer Nacht,wenn auf dem schmalen Wege
Der Wandrer bebt.
Ich höre dich,wenn dort mit dumpfen Rauschen
Die Welle steigt
Im stillen Haine geh ich oft zu lauschen,
Wenn alles schweigt
Ich bin bei dir,du seist auch noch so ferne,
Du bist mir nah!
Die Sonne sinkt,bald leuchten die Sterne.
O wärst du da!
#65 Guest_RedDemon_*
Geschrieben: 22 November 2016 - 03:46
Die Schlacht verloren,aber nicht den Krieg!
Ich weiß ich hab einen rießen Fehler gamcht,
alles zu versauen,ja das hab ich geschafft.
Es war wohl (bis jetzt) der größte meines Lebens.
Doch aufgeben kommt nicht in frage,
denn wenn ich jetzt schon aufgeben würde,
hätte ich dich niemals verdient.
Ich bereue es sooo sehr...
jede Minute vermiss ich dich mehr.
Wenn ich bei dir sein kann,
bin ich der glücklichste Mensch auf Erden
so viel freude kannst nur du mir geben.
Ich würde alles dafür geben,
wieder in dein Armen zu liegen.
Verdammt, hätte ich dich doch nie allein gelassen...
Aber damit ist jetzt schluss,
ich weiß nun was ich tun muss.
Die Schlacht ist Verloren,aber der Krieg geht weiter!
#66 Guest_RedDemon_*
Geschrieben: 05 Dezember 2016 - 05:19
Im Rausch der Gedanken
Küss mich Muse,wo bist du geblieben?
Ich finde keinen Frieden.
So blöd kann nur ich sein.
Eine Lüge nach der andern drückte ich dir rein,
die Unwissenheit war mein Führer,doch jetzt stehe ich drüber!
Ich weiß was ich will,und was ich will bist DU!
Als ich heute aufgewacht,und wieder nur an dich gedacht,
machte ich die Augen zu,
was ich wieder sah,warst du.
Dein Lächeln so sanft berührt,
deine Hände...mich verführt.
Äuglein wieder aufgemacht,sichtlich zu sehen war berührt.
Wie konnte ich das nur zulassen...
könnte mich hassen,doch das brächte nichts,
verletzte meine Pflicht.
Und jetzt schreib ich ein Gedicht.
Es ist schon seltsam wie ich bin,
wo liegt da der Sinn?
Bin ich verrückt? Ja nach dir
Und jetzt,sitze ich wieder hier,
denke an dich.
Ich muss dir sagen,oft verwundert du mich.
Du lebst den Tag als wäre nicht geschehen,
doch in dir drin sieht man die Stürme wehen.
Sie sind kurz davor dich hinfort zu reißen,
man märkt ihre Kälte ins Gesicht dich beißen.
Du versucht dich grade noch an etwas zu halten,
doch bald,wird es dich von den anderen abspalten.
Ich bitte dich,wehre dich dagegen!
Versuche dich gegen den starken Wind zu legen.
Versuche standhaft zu sein,
hier bei mir.
Du weißt ganz genau,ich helfe dir!
Ach ich würde diesen Sturm nicht überleben...
würde versuchen mein Leben für deines zu geben.
Die Schuld würde immer auf meinem Gesichte stehen,
warum habe ich all das nicht früher gesehen....
Ich weiß,es ist schwer
sich dem Sturm zu stellen,und sich gegen ihn wehren.
Doch werde ich versuchen, es dem Sturm zu erschweren.
Dich zu ziehen in seine Gewalt,
bis du hast nicht mehr den kleinsten halt.
Ich würde stützen für dich errichten,
jede Sache einzeln gewichten,
damit du wiederfindest Platz zum stehen.
Ich würde sogar,für dich gehen.
Du bist es wert,dies alles zu machen
Selbst wenn andere über mich lachen!
Du bist es mir wert,dies alles zu geben.
Denn sonst fehlt ein Sinn.auch in meinem Leben.
Frag dich nicht wieso ich das früher,wo alles noch gut war nicht sah. Verstehe jetzt den Sinn,und bin bereit dir alles zu geben.Du bist das wonach ich Suchte,was ich fand,verlor und wieder haben will!
Ohne dich ist meine Welt so trist und still . Die gemeinsamen Stunden die wir einst verbrachten
Lasse ich tief von meinem Herzen bewachen.Auf das sie niemals entkommen,denn ohne sie bin ich mehr als nicht vollkommen.
Was du auch tust, ich werde mich dem fügen,doch werde ich es nicht mit ansehen wenn du eine andere hast.
Ich bin ein Beast und Eifersüchtig,doch bei dir ist das nicht verwunderbar...ein wahrer Engel,ja das bist du,der seine Bestimmung Sucht und finden wird,egal was auch noch passieren wird.
Ich bin dein auf Ewig.
Ich Liebe DICH!
#69 Guest_RedDemon_*
Geschrieben: 10 Mai 2017 - 13:01
Falling Skies
I want life, I want death
I want hope, I want rest
I want, love , I digress, I confess, I´m a mess
I really want all of my sensories to overload
I really want you to understand my undertones...
Oh, how I hate this ! I cant contain it!
I want restrain it,you make me say
Fuck this,fuck you
Fuck your insecurities! Fuck your fabricated
sense of loyalty!
So you´ve got me, you´ve got me claimed
You´ve got me,all caught up in chains
By my heart, by my hands
By my head , being led to my death
To my grave
#70 Guest_RedDemon_*
Geschrieben: 29 Juni 2017 - 16:45
Another way ?
You're dispicable,how could I be so blind...
I called you a friend (more than this)
And this is how you thank me?!
All this time I was there... for you (*cut cut cut*)
And you were nothing more than a backstabing knife!
I should have knew it from the start...youre kind means nothing but trouble
You see I don't hate you I despise you !
So should I let karma do the dirty work for me?
...
I know tht you are here I can feel it
Only this time quiet
So my advice to you
Do not anything stupid mio caro
Or I'll show you what a desprate women can do.
- Kätzchen gefällt das
#71
Geschrieben: 02 Oktober 2018 - 18:14
Ich weiß, dass es immer Menschen wird die mich bewundern...und es wird immer die Menschen geben, die mich hassen. Das alles interessiert mich nur nicht: Wer mit mir gehen will, der kann gerne mit mir mitkommen. Wer das nicht tun will, dann sei es so. Mein Weg ist nicht der Richtige...aber auch nicht der Falsche. Es ist ein Weg wie jeder andere...aber es gibt eine Sache die du vergisst mein Lieber. Die Zeit tickt, das stimmt. Wir können nichts dagegen tun, das stimmt. Genauso wie der Schnee irgendwann schmelzen wird und der Winter irgendwann endet. Doch es sind nicht nur die Erinnerungen, die wir mit uns tragen. Die sind in unserem Kopf...doch hast du dich jemals gefragt, was wir in unserem Herzen mitnehmen? Gefühle...aber was für Gefühle? Liebe, Hass...es ist alles dabei: Doch eine Sache, eine Sache wird in allen Herzen immer wieder und wieder auferweckt: Dass wir immer wissen werden wie es ist zu lieben....und wie es ist zu hassen. Genauso wie das Gefühl einen glücklich macht, dass der Schnee fällt, so traurig macht es einen, wenn er vor einem schmilzt. Doch der Schnee kommt immer wieder...und damit auch die Liebe. Hass ist unvermeidbar...doch aus ihr gewinnen wir an Bedeutung...Bedeutung, um Liebe richtig definieren zu können. Dass dir der Winter so sehr gefällt ist wirklich schön, wahrlich. Deshalb solltest du niemals vergessen, dass jede Seele eines Tages ihren Frieden finden wird...denn genau das ist der Job des Winters. Wenn du den Winter wirklich liebst, dann hältst du mehr als seine Erinnerungen fest....du hältst seine Gefühle mit, welche durch dein Blut und deinen Charakter weiterfließen
Der Schnee bringt das Wasser zum Schweigen...genau das macht den Winter zu der Zeit still. Doch was der Schnee am Ende ist und das vergisst man immer schnell. Schnee...ist im Endeffekt Regen, nur in einem anderen Gewand. So viele Tropfen auch frieren, so viel Eis auch die Windböen unerträglich machen, so sehr zeigt uns der Schnee...genauso wie der Regen...das wir niemals vergessen sollten, dass wir Menschen die Wärme verdient haben. Ob wir nun zu nass werden und deswegen nach einer trockenen Gegend suchen um uns zu wärmen und wieder gutzufühlen, so sehr sehnen wir uns im Schnee nach einem warmen Platz, der uns wieder glücklich macht. Auf den ersten Blick scheint der Schnee deswegen ein Mittel des Hasses zu sein, genauso wie der Regen die Trauer darstellen soll...die Melancholie von Mutter Natur. Doch dies ist schlicht und einfach ergreifend falsch. Der Schnee schenkt Leben. Wieso er das tut? Wie Ich bereits sagte liegt der Schnee gerne auf den Pflanzen...der Regen gibt den Pflanzen Energie um weiterhin strahlen zu können. Der Schnee...der Schnee hingegen nimmt diese Aufgabe selbst in die Hand und schützt die Pflanzen direkt vor der grauenhaften Kälte. Trotz dass der Schnee so kalt ist, so ist seine Liebe die er der Natur gibt im Kern immer da...und wenn es schmilzt kommt Wasser...also in den Zeiten der Vergänglichkeit, der Tag an dem der Schnee stirbt gibt er in letzter Sekunde den Pflanzen die Kraft weiterzumachen und übergibt ihnen wieder die Kraft weiterzumachen...
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