"Und es brannten viele Kerzen
in dem Raum wo wir allein
Und so liebten sich von Herzen
Schatten sanft im warmen Schein
Zum Kopfe stieg der süße Wein
wie die Lust tief in die Lenden
Man wollte nur zusammen sein
die Nacht sich halten an den Händen
Musik begleitete das Treiben
als jeder Leib hier Feuer fing
Worte können's nicht beschreiben
wie tief man im ander'n unterging."
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Gedichte
#1 Guest_Akzoru_*
Geschrieben: 06 Dezember 2014 - 18:07
#2 Guest_JessicaX_*
Geschrieben: 07 Dezember 2014 - 08:31
Blinding Shadows
(primo canto)
Deep inside of my'n
there is something that rules my live
something that blinds my eyes
there is something that kills me every day
something that makes me stay
I began my life with a big mistake
I hide my face like the lying snake
I want stay any time
So I must kill my own crime
I want to be myself, in a world of fools
but I can't make my own rules
The blinding Shadows hanging over Me
They bring Darkness in my Life
They blind my Eyes
The blinding Shadows decaying my Heart
They ravage my Soul
They make me Old
(secondo canto)
The world decays on its own corruption
We are marauding Demons
Our act makes no sense
We are the Devils on Earth
We're turning the World and dive her into Hell
and our Souls we sell
The blinding Shadows hanging over Us
They bring Darkness in our Life
They blind our Eyes
The blinding Shadows decaying our Hearts
They ravage our Souls
They make us Old
(terzo canto)
When my Life is over and my Soul began to life
When the Dawn is hiding in the Mist
and I punch myself with my own fist
When my Soul return to life
and Phönix will turn into my wife
So it Ends and I return to Life
We want to escape from this World
We all want die tonight and join our souls into death
but we can feel every time the angels breath
Heaven is down on Earth, but we are blind
the Angels Ghost crowd into our mind
the End is comeing by the bleeding Night
and the Sun goes up and she's shining so bright
The blinding Shadows hanging over Me
They kiss away the Death
and give back my Life with her holy Breath
The blinding Shadows reanimating my Heart
and the Darkness break apart
keep your Life, before it's all over, before you lose your mind
(written by Jess)
#3 Guest_Akzoru_*
Geschrieben: 07 Dezember 2014 - 15:19
"Gedanken die sich um dich dreh'n
Kann Dein Lachen immer seh'n
Deine Augen ziehen Mich magisch an
Bin schon längst in Deinem Bann
Ich träume jede Nacht von Dir
und wünschte Du wärst hier bei mir
Möchte dich spüren, Dich berühren
und ganz sanft Dich dann verführen
Will das Feuer in Dir entfachen
aus meinem Traum nicht mehr erwachen
Hast meinen Körper mit Küssen bedeckt
die Leidenschaft in mir erweckt
Deinen Atem spüren, den Herzschlag hören
keiner soll uns jetzt mehr stören
Leidenschaftlich und von Sinnen
kannst du mir heut nicht entrinnen
Zärtlich hast Du mich begehrt
und mir nicht's heut Nacht verwehrt."
#4
Geschrieben: 07 Dezember 2014 - 19:18
Der Klingelknopfe in der Wand,
der Mädchenbusen in der Hand,
sind beide inniglich verwandt.
Denn, wenn einer beides leis berührt,
man drunten drinnen deutlich spürt,
dass, drunten draußen einer steht,
der inniglich um Einlaß fleht.
J.W Goethe
Vorsicht Bissig.
I can be the nicest person around for you, but I can also be your worst nightmare. Unfortunately it's not for you to choose, how i react...
#5 Guest_Akzoru_*
Geschrieben: 08 Dezember 2014 - 15:18
Ich möchte....
dich einfach an den Händen halten,
meine Finger dann in deine falten,
einfach mit dir unter eine Decke kriechen,
deinen Duft und dein Aroma riechen,
mich einfach mit dir durch die Kissen wühlen,
deinen Atem über meine Haut streifen fühlen,
dir einfach später beim Schlafen zusehen,
dir dann meinen Popo noch zudrehen,
mich an dich kuscheln, an dich drücken,
deine Brust warm an meinem Rücken,
deinem Herzschlag schweigend lauschen,
mich am Glück dieses Moments berauschen,
meine Augen dann seelig schliessen
und deine Nähe einfach geniessen.
#6 Guest_Akzoru_*
Geschrieben: 26 Dezember 2014 - 00:06
Freundschaft
Wenn es einen Menschen gibt
der dich nimmt wie du bist,
und immer zärtlich zu dir ist,
der kein anderes Denken stört
und auch gerne deine Meinung hört,
der dich achtet und versteht
und alle Wege mit dir geht,
der ohne Lügen oder List
stets aufrichtig und ehrlich zu Dir ist,
der das Gute in dir baut
und dir grenzenlos vertraut,
der mit seinem Kummer zu dir eilt
und deine Sorgen mit dir teilt,
bist du mal traurig oder verstimmt,
der dich dann auch in seine Arme nimmt,
der sich aufs Wiedersehen freut
und dich zu lieben nie bereut,
der ist dein wahrer Freund für dich,
darum lasse auch ihn nie im Stich...
Solche Menschen sind selten....
aber es gibt Sie...
#7 Guest_Akzoru_*
Geschrieben: 26 Dezember 2014 - 13:39
Du bist wie eine Rose
die in voller Blüte steht,
wie der Frühlingswind,
der sanft mein Herz umweht.
Du bist wie eine Taube,
die in den Wolken schwebt,
bei jedem Wort von Dir,
mein Herz erbebt.
Die Tür zu meinem Herzen
laß ich Dir offen,
dass Du mich liebst
kann ich nur hoffen.
#8 Guest_RedDemon_*
Geschrieben: 26 Dezember 2014 - 14:59
Hach,hab grade auch lust,auf ein kleines gedicht^^
Was du heute kannst besorgen,verschiebe stehts auf Morgen xD
My loss,created by RedDemon
Your loss is hard to believe
The pain runs depp
Each day the thought of you
Every day you could shed tears
One would they still have much to say
The last convoy was not worthy enough for you
Your last wish was not fulfilled
However,rest in peace my heart is with you for all eternity
- Sherona gefällt das
#9 Guest_Akzoru_*
Geschrieben: 26 Dezember 2014 - 18:17
LIEBE
Du hast deinen brünstigen Leib mir geschenkt,
Mit rasender Wollust das Hirn mir durchtränkt —
Ich aber ich dürste nach Liebe.
Der Wollust berauschender Opiumwein,
Er lullt ja die brennende Sehnsucht nur ein,
Die brennende Sehnsucht nach Liebe.
Im Wahnwitzgejauchz' dionysischer Gier
Aufzittert noch immer, noch immer in mir —
Die schreiende Sehnsucht nach Liebe.
#10
Geschrieben: 26 Dezember 2014 - 20:14
Ich warte auf die Nacht
lasse mich treiben
auf den Wellen meiner Träume.
Ich stehe auf dem Hügel
und hinter den Wolken
weht noch immer der Wind
und nimmt mir meine Zweifel.
Ein endloser Traum
ein Traum von Dir.
Ich glaube, ich erhalte
ein Zeichen von Dir.
Heute Nacht möchte ich auch
meine Gefühle verbergen
wie Du es machst.
Ich will die Nacht
mit Dir zusammensein!
Ich jage jede Nacht
bin der Sklave meines Traumes.
Eine bebilderte Szene
steigt im Dunst auf.
Wir spielen ganz verwegene,
gefühlvolle Spiele.
Ich wende meine Augen ab
und verberge meine Scham.
Ich sehe,
wie all die Blumen dahinwelken
im erhitzten Lebenshauch
des dämmenden Tages.
Ich erwache im Frühling
und küsse Dein Gesicht,
das so süß und brennend
heiß ist.
Ich spüre Deine Umarmung
und schmelze dahin.
Ein endloser Traum, ein Traum von Dir...
#11 Guest_JessicaX_*
Geschrieben: 26 Dezember 2014 - 21:59
Beginn des Ende
Ein Punkt nur ist es, kaum ein Schmerz,
Nur ein Gefühl, empfunden eben;
Und dennoch spricht es stets darein,
Und dennoch stört es dich zu leben.
Wenn du es andern klagen willst,
So kannst du's nicht in Worte fassen.
Du sagst dir selber: "Es ist nichts!"
Und dennoch will es dich nicht lassen.
So seltsam fremd wird dir die Welt,
Und leis verlässt dich alles Hoffen,
Bist du es endlich, endlich weißt,
Dass dich des Todes Pfeil getroffen.
(Theodor Storm)
#12 Guest_Akzoru_*
Geschrieben: 26 Dezember 2014 - 23:57
Schweigen und Reden
Es hat ein jeder Mensch mehr Fehler zu verstecken,
Als er Geschicklichkeit der Welt hat zu entdecken;
Drum kommt der immer besser an,
Wer schweigen, als wer reden kann.
Denn weil sich jener nur allein von außen zeigt,
So zeiget dieser sich von innen:
Man kann sehr viel bei dem der schweigt Verlieren;
und sehr viel bei dem der spricht, gewinnen.
- Sherona gefällt das
#13 Guest_RedDemon_*
Geschrieben: 24 Januar 2015 - 08:56
"Cyanide Sun"
Should've known how hard it is to stop tearing each other apart
#15
Geschrieben: 03 Februar 2015 - 15:54
- Sherona gefällt das
Sometimes Me think
"What is Friend?" and
than me say
"Friend is someone to
share the last cookie
with."
#16 Guest_RedDemon_*
Geschrieben: 06 Februar 2015 - 00:28
This poem is dedicated to my love Jess
I love only you
as the sun above you
#17 Guest_JessicaX_*
Geschrieben: 07 Februar 2015 - 10:16
You are everything I desire
My crushed soul lies at your feeds
I’m nothing without you
My devastated heart is death - when I lose you
You are my ray of hope in the shadow of the day
You put me higher
I would bury my life for you!
I would bury my life for you!
The End is where we begin
My life starts now - buried in your arms
You are mine
And when I'm with you, I can't control myself
I can't control my feelings
I put you higher
I would bury my life for you!
I would bury my life for you!
#18 Guest_RedDemon_*
Geschrieben: 10 Mai 2015 - 03:46
#19 Guest_JessicaX_*
Geschrieben: 19 Mai 2015 - 12:35
Werft keinen Stein auf Jene, die gefallen,
Der Mensch ist schwach, Versuchung über allen;
Vielleicht hat nichts euch mit der Welt entzweiet,
Vielleicht das Glück nur euch vom Fall befreiet:
Nur keinen Stein!
Habt Ihr denn auch in ruhelosen Stunden
Der Kränkung Qual, des Mangels Pein empfunden,
Empfandet ihr bei leicht bewegtem Blute
Tyrannen-Druck, den Hohn vom Uebermuthe –
Nur keinen Stein!
Ihr seht die That, doch auch des Thäters Schmerzen?
Habt ihr gelesen auch in seinem Herzen?
Er fiel – allein, er hat wohl auch gestritten,
Er hat gefehlt, doch hat er auch gelitten –
Nur keinen Stein!
Und müßt mit Abscheu wenden ihr die Blicke
So wendet sie zu Besseren zurücke;
Nicht soll durch euch sein kaltes Herz erwarmen,
Nehmt Hülfe ihm, ja nehmt ihm selbst Erbarmen,
Nur keinen Stein!
Der Stein, den ihr geschleudert auf die Sünder
Er fällt auf euch vielleicht, auf eure Kinder –
Man fragt euch einst an eines Thrones Stufen
Wer hat zu And'rer Richter euch berufen?
Nur keinen Stein!
Als reuerfüllt, mit flehender Gebehrde
Das Weib geknieet vor dem Herrn der Erde,
Und als der Herr sie All' betrachtend, fragte:
"Wer ruft zuerst?" – Wer war es, der es wagte?
Nur keinen Stein!
Johann Ludwig Deinhardstein (1794 - 1859)
#20 Guest_Akzoru_*
Geschrieben: 28 Juni 2015 - 17:43
Sanfter Hände süßes Streicheln
will gelebt sein, muss sich fühlen;
mag in Falten, Härchen, Furchen,
sich durch wilde Liebe wühlen.
Blicke wollen tasten, gieren,
sich in jede Pore dringen;
Nägel sich ins Fleische graben,
Zungen sich ins Innre schlingen.
Lust will sich am Leibe schmelzen,
nackt auf nassen Poren gleiten;
Klänge wollen Wellen schlagen,
übersprudeln Einzelheiten.
Plätschert dann der Atem leise
durch die Fluten solcher Gier,
war es eine heiße Reise
und sie endet: jetzt und hier.
- Sherona gefällt das
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